Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Halle 8
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Halle 8
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Halle 8
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
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Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
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Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Die Station 1 bietet als ein Element der Zollverein-Führungen an einem über sieben Meter langen Modell mit herausziehbaren Segmenten und Animationen einen Überblick über die sogenannte „schwarze Seite“ der Kokerei, auf der sich die Koksöfen befinden. Zur Anfrage hinzufügen
Station 1 Denkmalpfad Kokerei
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de. Zur Anfrage hinzufügen
contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 5
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de. Zur Anfrage hinzufügen
contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 5
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle 8 temporär für Ausstellungen genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Untergeschoss der Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entdecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets. Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entdecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets. Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entdecken.

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Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
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Im Portal der Industriekultur in der ehemaligen Kohlenwäsche erfahren Besucher anhand multimedialer Inszenierungen und innovativer Informationsstationen Wissenswertes über die Route der Industriekultur.

Flankiert von den riesigen Maschinen des Denkmalpfads Zollverein führt ein Weg vom Portal der Industriekultur zum Dach der Kohlenwäsche.

Der Rundeindicker des Portals kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 049 201 246 81-355, locations@zollverein.de. Zur Anfrage hinzufügen
Portal der Industriekultur
Im Portal der Industriekultur in der ehemaligen Kohlenwäsche erfahren Besucher anhand multimedialer Inszenierungen und innovativer Informationsstationen Wissenswertes über die Route der Industriekultur.

Flankiert von den riesigen Maschinen des Denkmalpfads Zollverein führt ein Weg vom Portal der Industriekultur zum Dach der Kohlenwäsche.

Der Rundeindicker des Portals kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 049 201 246 81-355, locations@zollverein.de. Zur Anfrage hinzufügen
Portal der Industriekultur
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Flankiert von den riesigen Maschinen des Denkmalpfads Zollverein führt ein Weg vom Portal der Industriekultur zum Dach der Kohlenwäsche.

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Portal der Industriekultur