Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahmen UNESCO-Welterbe Zollverein
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“.

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahmen UNESCO-Welterbe Zollverein
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“.

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahmen UNESCO-Welterbe Zollverein
Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahmen UNESCO-Welterbe Zollverein
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“.

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahmen UNESCO-Welterbe Zollverein
In den NRW-Sommerferien wird das Areal unter der Druckmaschine auf der Kokerei wieder zum Freiluftkino, in dem Spielfilme gezeigt werden. Zur Anfrage hinzufügen
Open-Air-Kino Zollverein
Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
Zeche und Kokerei, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
Zeche und Kokerei, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
Zeche und Kokerei, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
The Palace of Projects im Salzlager, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 6, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Von einem Block
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 6, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Jede Nacht verwandelt sich die Kokerei Zollverein seit 1999 in ein Kunstwerk, wenn mit Einbruch der Dämmerung die Lichtinstallation „Monochromatic Red and Blue“ von Jonathan Speirs und Mark Major Teile der stillgelegten Anlagen in rotes und blaues Licht taucht.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads Zollverein erkunden.
Koksofenbatterien, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Koksofenbatterie mit Monochromatic Red and Blue"
Jede Nacht verwandelt sich die Kokerei Zollverein seit 1999 in ein Kunstwerk, wenn mit Einbruch der Dämmerung die Lichtinstallation „Monochromatic Red and Blue“ von Jonathan Speirs und Mark Major Teile der stillgelegten Anlagen in rotes und blaues Licht taucht.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads Zollverein erkunden.
Koksofenbatterien, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Koksofenbatterie mit Monochromatic Red and Blue"
Maschinenpark am Parkplatz C Zur Anfrage hinzufügen
Maschinenpark
Maschinenpark am Parkplatz C Zur Anfrage hinzufügen
Maschinenpark
Maschinenpark am Parkplatz C Zur Anfrage hinzufügen
Maschinenpark
Maschinenpark am Parkplatz C Zur Anfrage hinzufügen
Maschinenpark
Maschinenpark am Parkplatz C Zur Anfrage hinzufügen
Maschinenpark
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Aktueller denn je zeigt sich Angela Bullochs Werk „Earth First“ auf dem riesigen Tor am Eingang der Mischanlage auf der Kokerei. In sieben Handlungsanweisungen fordert die Künstlerin dazu auf, eine Bewegung zur Rettung des Planeten zu gründen und erinnert daran „the earth is not dying, it is being murdered“.

Die Mischanlage ist eins der größten Gebäude auf der Kokerei Zollverein und beeindruckt im Inneren mit spektakulären Raumsituationen. Das Gebäude ist Teil des Denkmalpfads Zollverein und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Die Mischanlage wird als Eventlocation temporär für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt. Zudem befindet sich dort das Café & Restaurant „die kokerei“.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Mischanlage, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Earth First
Aktueller denn je zeigt sich Angela Bullochs Werk „Earth First“ auf dem riesigen Tor am Eingang der Mischanlage auf der Kokerei. In sieben Handlungsanweisungen fordert die Künstlerin dazu auf, eine Bewegung zur Rettung des Planeten zu gründen und erinnert daran „the earth is not dying, it is being murdered“.

Die Mischanlage ist eins der größten Gebäude auf der Kokerei Zollverein und beeindruckt im Inneren mit spektakulären Raumsituationen. Das Gebäude ist Teil des Denkmalpfads Zollverein und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Die Mischanlage wird als Eventlocation temporär für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt. Zudem befindet sich dort das Café & Restaurant „die kokerei“.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Mischanlage, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Earth First
Aktueller denn je zeigt sich Angela Bullochs Werk „Earth First“ auf dem riesigen Tor am Eingang der Mischanlage auf der Kokerei. In sieben Handlungsanweisungen fordert die Künstlerin dazu auf, eine Bewegung zur Rettung des Planeten zu gründen und erinnert daran „the earth is not dying, it is being murdered“.

Die Mischanlage ist eins der größten Gebäude auf der Kokerei Zollverein und beeindruckt im Inneren mit spektakulären Raumsituationen. Das Gebäude ist Teil des Denkmalpfads Zollverein und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Die Mischanlage wird als Eventlocation temporär für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt. Zudem befindet sich dort das Café & Restaurant „die kokerei“.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Mischanlage, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Earth First
Aktueller denn je zeigt sich Angela Bullochs Werk „Earth First“ auf dem riesigen Tor am Eingang der Mischanlage auf der Kokerei. In sieben Handlungsanweisungen fordert die Künstlerin dazu auf, eine Bewegung zur Rettung des Planeten zu gründen und erinnert daran „the earth is not dying, it is being murdered“.

Die Mischanlage ist eins der größten Gebäude auf der Kokerei Zollverein und beeindruckt im Inneren mit spektakulären Raumsituationen. Das Gebäude ist Teil des Denkmalpfads Zollverein und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Die Mischanlage wird als Eventlocation temporär für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt. Zudem befindet sich dort das Café & Restaurant „die kokerei“.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Mischanlage, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Earth First
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Halle 5, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Veranstaltung in Halle 5
Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Halle 12, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Veranstaltung in Halle 12
Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Halle 12, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Veranstaltung in Halle 12
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Fördergerüst, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Löwenzahn vor dem Doppelbock-Fördergerüst
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Fördergerüst, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Löwenzahn vor dem Doppelbock-Fördergerüst
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Löwenzahn vor dem Doppelbock-Fördergerüst
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Fördergerüst, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Löwenzahn vor dem Doppelbock-Fördergerüst
Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Das Kesselhaus von Zollverein Schacht XII erzeugte von 1932 bis 1977 Dampf für die Kompressoren. Seit dem Umbau unter Leitung des Star-Architekten Norman Foster (1993-1996) ist das Kesselhaus Sitz des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und des Red Dot Design Museums mit der weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs.

Die Hallen 5 und 6 können für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 5, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick auf das Red Dot Design Museum und die Hallen 5 und 6
Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Das Kesselhaus von Zollverein Schacht XII erzeugte von 1932 bis 1977 Dampf für die Kompressoren. Seit dem Umbau unter Leitung des Star-Architekten Norman Foster (1993-1996) ist das Kesselhaus Sitz des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und des Red Dot Design Museums mit der weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs.

Die Hallen 5 und 6 können für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 5, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick auf das Red Dot Design Museum und die Hallen 5 und 6
Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Das Kesselhaus von Zollverein Schacht XII erzeugte von 1932 bis 1977 Dampf für die Kompressoren. Seit dem Umbau unter Leitung des Star-Architekten Norman Foster (1993-1996) ist das Kesselhaus Sitz des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und des Red Dot Design Museums mit der weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs.

Die Hallen 5 und 6 können für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 5, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick auf das Red Dot Design Museum und die Hallen 5 und 6
Zehn Jahre nach der Eröffnung der Kulturhauptstadt RUHR.2010 und des Ruhr Museums fand im Januar 2020 die große Jubiläumsfeier „Zehn nach Zehn“ auf Zollverein statt.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Fördergerüst, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Lichtinstallation auf Schacht XII zum Jubiläum "Zahn nach zehn"