Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
Zeche und Kokerei, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
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Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
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Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
The Palace of Projects im Salzlager, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Ein leuchtendes Museum voller Ideen und Ideale: Seit 2001 zeigt der begehbare „Palace of Projects“ vonIlya und Emilia Kabakov im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein 61 unterschiedliche Modelle von Zukunftsvisionen für eine bessere Welt. Der Besuch der in warmes Licht getauchten Total-Installation wird durch das Zusammenwirken von Bildern, Texten, Gegenständen und Geräuschen zu einer Reise in fremde Gedankenwelten und inspiriert die eigene Kreativität.

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager  die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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The Palace of Projects
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 6, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Von einem Block
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 6, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Jede Nacht verwandelt sich die Kokerei Zollverein seit 1999 in ein Kunstwerk, wenn mit Einbruch der Dämmerung die Lichtinstallation „Monochromatic Red and Blue“ von Jonathan Speirs und Mark Major Teile der stillgelegten Anlagen in rotes und blaues Licht taucht.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads Zollverein erkunden.
Koksofenbatterien, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Koksofenbatterie mit Monochromatic Red and Blue"
Jede Nacht verwandelt sich die Kokerei Zollverein seit 1999 in ein Kunstwerk, wenn mit Einbruch der Dämmerung die Lichtinstallation „Monochromatic Red and Blue“ von Jonathan Speirs und Mark Major Teile der stillgelegten Anlagen in rotes und blaues Licht taucht.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads Zollverein erkunden.
Koksofenbatterien, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Koksofenbatterie mit Monochromatic Red and Blue"
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Aktueller denn je zeigt sich Angela Bullochs Werk „Earth First“ auf dem riesigen Tor am Eingang der Mischanlage auf der Kokerei. In sieben Handlungsanweisungen fordert die Künstlerin dazu auf, eine Bewegung zur Rettung des Planeten zu gründen und erinnert daran „the earth is not dying, it is being murdered“.

Die Mischanlage ist eins der größten Gebäude auf der Kokerei Zollverein und beeindruckt im Inneren mit spektakulären Raumsituationen. Das Gebäude ist Teil des Denkmalpfads Zollverein und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Die Mischanlage wird als Eventlocation temporär für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt. Zudem befindet sich dort das Café & Restaurant „die kokerei“.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Mischanlage, UNESCO-Welterbe Zollverein Zur Anfrage hinzufügen
Earth First
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal C [Kokerei], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal C [Kokerei], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

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Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

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Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

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Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal C [Kokerei], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal C [Kokerei], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal C [Kokerei], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Domino Day im Salzlager [C88]
Am 9. Dezember 2015 veranstaltete die Firma Evonik mit ihren Mitarbeitern einen internen Domino Day im ehemaligen Salzlager [C88] der Kokerei Zollverein. 

Zu Betriebszeiten wurden im Salzlager [C88] die bei der Koksproduktion anfallenden Streu- und Düngesalze gelagert. Seit 2001 wird das umfassend sanierte Gebäude als temporäre Veranstaltungshalle genutzt. Zudem ist das Salzlager dauerhafter Ausstellungsort für die Installation „The Palace of Projects“ von Ilya und Emilia Kabakov.

Das Salzlager kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal C [Kokerei], Salzlager [C88] Zur Anfrage hinzufügen
Domino Day im Salzlager [C88]
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 [A6] stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff (1941-2010) im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“, die im Frühjahr 2016 eingeweiht wurde.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, [A6] ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 6 [A6] Zur Anfrage hinzufügen
"Von einem Block" und "Zweiteilige Standskulptur" von Ansgar Nierhoff
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 [A6] stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff (1941-2010) im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“, die im Frühjahr 2016 eingeweiht wurde.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, [A6] ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 6 [A6] Zur Anfrage hinzufügen
"Von einem Block" und "Zweiteilige Standskulptur" von Ansgar Nierhoff
Die Skulptur „Konstellation D4“ des Münchner Bildhauers Alf Lechner (*1925) befindet sich auf der Wiese vor Halle 4 [A4] in unmittelbarer Nähe zum Doppelbock-Fördergerüst. Die 16 Tonnen schwere Arbeit aus Schmiedestahl steht quer zur rechtwinkligen Anordnung der Zechengebäude und spielt mit dem streng geometrischen Grundriss der Anlage. 


Areal A [Schacht XII], Wiese vor Halle 4 [A4 Fördermaschinenhalle] Zur Anfrage hinzufügen
"Konstellation D4" von Alf Lechner
Die Skulptur „Konstellation D4“ des Münchner Bildhauers Alf Lechner (*1925) befindet sich auf der Wiese vor Halle 4 [A4] in unmittelbarer Nähe zum Doppelbock-Fördergerüst. Die 16 Tonnen schwere Arbeit aus Schmiedestahl steht quer zur rechtwinkligen Anordnung der Zechengebäude und spielt mit dem streng geometrischen Grundriss der Anlage. 

Das südliche Fördermaschinenhaus [A4] beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.

Areal A [Schacht XII], Halle 4 [A4]

Die 90-sekündige Fahrt auf der Rolltreppe bietet fantastische Ausblicke und führt direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche [A14] mit dem Besucherzentrum. Dort befindet sich auch der Eingang in das Ruhr Museum und der Treffpunkt der Führungen im Denkmalpfad ZOLLVEREIN®.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
"Konstellation D4" von Alf Lechner
Das Werk LA PRIMAVERA (dt. „der Frühling“) der deutsch-amerikanischen Künstlerin Maria Nordman in der Turmdurchfahrt des ehemaligen Kesselaschebunkers [A13] ist eine begehbare Skulptur, die Besuchern seit 2002 eine intensive Selbsterfahrung bietet.

Zu Betriebszeiten der Schachtanlage XII wurde im Kesselaschebunker [A13] die Asche aus dem Kesselhaus gelagert, seit 2002 befindet sich dort die begehbare Skulptur LA PRIMAVERA der Künstlerin Maria Nordman.

Areal A [Schacht XII], Kesselaschebunker [A13] Zur Anfrage hinzufügen
"LA PRIMAVERA" von Maria Nordman
Ein etwa zwei Meter hoher und 10 x 10 Meter breiter Steinquader „Castell“ des Bildhauers Ulrich Rückriem (*1938) steht auf der Lichtung am Fuß der birkenbewachsenen Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein. Vier Öffnungen zwischen den massiven Steinblöcken gewähren dem Besucher Zutritt zur Mitte des Kunstwerks und bieten eine faszinierende Perspektive.

Skulpturenwald Zur Anfrage hinzufügen
Ein etwa zwei Meter hoher und 10 x 10 Meter breiter Steinquader „Castell“ des Bildhauers Ulrich Rückriem (*1938) steht auf der Lichtung am Fuß der birkenbewachsenen Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein. Vier Öffnungen zwischen
Das Werk LA PRIMAVERA (dt. „der Frühling“) der deutsch-amerikanischen Künstlerin Maria Nordman in der Turmdurchfahrt des ehemaligen Kesselaschebunkers [A13] ist eine begehbare Skulptur, die Besuchern seit 2002 eine intensive Selbsterfahrung bietet.

Zu Betriebszeiten der Schachtanlage XII wurde im Kesselaschebunker [A13] die Asche aus dem Kesselhaus gelagert, seit 2002 befindet sich dort die begehbare Skulptur LA PRIMAVERA der Künstlerin Maria Nordman.

Areal A [Schacht XII], Kesselaschebunker [A13] Zur Anfrage hinzufügen
"LA PRIMAVERA" von Maria Nordman
Ein etwa zwei Meter hoher und 10 x 10 Meter breiter Steinquader „Castell“ des Bildhauers Ulrich Rückriem (*1938) steht auf der Lichtung am Fuß der birkenbewachsenen Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein. Vier Öffnungen zwischen den massiven Steinblöcken gewähren dem Besucher Zutritt zur Mitte des Kunstwerks und bieten eine faszinierende Perspektive.

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Ein etwa zwei Meter hoher und 10 x 10 Meter breiter Steinquader „Castell“ des Bildhauers Ulrich Rückriem (*1938) steht auf der Lichtung am Fuß der birkenbewachsenen Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein. Vier Öffnungen zwischen
Das Werk LA PRIMAVERA (dt. „der Frühling“) der deutsch-amerikanischen Künstlerin Maria Nordman in der Turmdurchfahrt des ehemaligen Kesselaschebunkers [A13] ist eine begehbare Skulptur, die Besuchern seit 2002 eine intensive Selbsterfahrung bietet.

Zu Betriebszeiten der Schachtanlage XII wurde im Kesselaschebunker [A13] die Asche aus dem Kesselhaus gelagert, seit 2002 befindet sich dort die begehbare Skulptur LA PRIMAVERA der Künstlerin Maria Nordman.

Areal A [Schacht XII], Kesselaschebunker [A13] Zur Anfrage hinzufügen
"LA PRIMAVERA" von Maria Nordman
Ein etwa zwei Meter hoher und 10 x 10 Meter breiter Steinquader „Castell“ des Bildhauers Ulrich Rückriem (*1938) steht auf der Lichtung am Fuß der birkenbewachsenen Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein. Vier Öffnungen zwischen den massiven Steinblöcken gewähren dem Besucher Zutritt zur Mitte des Kunstwerks und bieten eine faszinierende Perspektive.

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Ein etwa zwei Meter hoher und 10 x 10 Meter breiter Steinquader „Castell“ des Bildhauers Ulrich Rückriem (*1938) steht auf der Lichtung am Fuß der birkenbewachsenen Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein. Vier Öffnungen zwischen
Ein etwa zwei Meter hoher und 10 x 10 Meter breiter Steinquader „Castell“ des Bildhauers Ulrich Rückriem (*1938) steht auf der Lichtung am Fuß der birkenbewachsenen Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein. Vier Öffnungen zwischen den massiven Steinblöcken gewähren dem Besucher Zutritt zur Mitte des Kunstwerks und bieten eine faszinierende Perspektive.

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"Castell" von Ulrich Rückriem
Von 1992 bis 1997 nutzte der Bildhauer Ulrich Rückriem (geb. 1938) die Halle 5 [A5] auf Schacht XII als Atelier und Skulpturenhalle. Auf dem stillgelegten Zechengelände zeigte er 1992 im Rahmen der DOCUMENTA IX seine Arbeiten und erklärte die einstige Zeche kurzerhand zur Außenstation dieser Weltausstellung der Kunst – ein Novum in der DOCUMENTA-Geschichte. Südlich der Halde Zollverein platzierte er 1993 auf einer Lichtung eine Steinskulptur, das „Castell“, und legte damit sozusagen den Grundstein für den Erhalt und die Nutzbarmachung der Halde von Schacht XII. Der Akt kam einer „Besetzung“ gleich, denn es gab bereits Pläne für eine Nutzung der Fläche als städtische Baustoffdeponie. 

Die Grundform dieser monumentalen Skulptur besteht aus einem riesigen Quader aus österreichischem Granit mit einer Kantenlänge von 10x10 Metern. Weitere Fixpunkte und Wegmarken auf der Halde bilden die vier Steinstelen auf der Halde, die je ein Skulpturenpaar bilden. Ein Skulpturenpaar trägt den Titel „Granit Bleu de Vire, gespalten und geschnitten“, das andere „Hellgrauer finnischer Granit, gespalten“ und „finnischer Granit hellgrau, gespalten“.

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Familie auf dem "Castell"
Von 1992 bis 1997 nutzte der Bildhauer Ulrich Rückriem (geb. 1938) die Halle 5 [A5] auf Schacht XII als Atelier und Skulpturenhalle. Auf dem stillgelegten Zechengelände zeigte er 1992 im Rahmen der DOCUMENTA IX seine Arbeiten und erklärte die einstige Zeche kurzerhand zur Außenstation dieser Weltausstellung der Kunst – ein Novum in der DOCUMENTA-Geschichte. Südlich der Halde Zollverein platzierte er 1993 auf einer Lichtung eine Steinskulptur, das „Castell“, und legte damit sozusagen den Grundstein für den Erhalt und die Nutzbarmachung der Halde von Schacht XII. Der Akt kam einer „Besetzung“ gleich, denn es gab bereits Pläne für eine Nutzung der Fläche als städtische Baustoffdeponie. 

Die Grundform dieser monumentalen Skulptur besteht aus einem riesigen Quader aus österreichischem Granit mit einer Kantenlänge von 10x10 Metern. Weitere Fixpunkte und Wegmarken auf der Halde bilden die vier Steinstelen auf der Halde, die je ein Skulpturenpaar bilden. Ein Skulpturenpaar trägt den Titel „Granit Bleu de Vire, gespalten und geschnitten“, das andere „Hellgrauer finnischer Granit, gespalten“ und „finnischer Granit hellgrau, gespalten“.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des "Castell" auf der Halde
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]

Aktion „Free the Moon“ von Lena Skrabs: Als erste Frau möchte Skrabs auf den Mond fliegen, um ihn von den Flaggen zu befreien, die bei sechs Mondlandungen von 1969 bis 1972 dort oben hinterlassen wurden, und sammelt dafür in einer Crowdfunding-Kampagne 10 Milliarden Euro. Zur Anfrage hinzufügen
Lena Skrabs im Astronauten-Anzug während der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher vor Kunstwerken der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35]

Aktion „Free the Moon“ von Lena Skrabs: Als erste Frau möchte Skrabs auf den Mond fliegen, um ihn von den Flaggen zu befreien, die bei sechs Mondlandungen von 1969 bis 1972 dort oben hinterlassen wurden, und sammelt dafür in einer Crowdfunding-Kampagne 10 Milliarden Euro. Zur Anfrage hinzufügen
Lena Skrabs im Astronauten-Anzug während der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
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