Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf der Ringpromenade auf der Kokerei Zollverein
Im Zollverein Park kann von Frühjahr bis Herbst Soccer-Golf gespielt werden – eine Mischung aus Fußball und Golf ür die ganze Familie. Von der Zeche bis zur Kokerei führt die Spielstrecke mitten durch die besondere Architektur und Industrienatur des Welterbes.

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie beim Soccer-Golf im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf der Ringpromenade auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® im Zollverein Park
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Im Zollverein Park kann von Frühjahr bis Herbst Soccer-Golf gespielt werden – eine Mischung aus Fußball und Golf ür die ganze Familie. Von der Zeche bis zur Kokerei führt die Spielstrecke mitten durch die besondere Architektur und Industrienatur des Welterbes.

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie beim Soccer-Golf im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Mutter und Sohn auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien [C71]  mit 304 schmalen Koksöfen gehören zu der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Dort wurden von 1961 bis 1993 rund um die Uhr täglich 12.000 Tonnen Kohle zu Koks „gebacken“. Besucher können diesen Teil der Anlage im Rahmen einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® erkunden.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Kinder bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf der Kokerei Zollverein
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Der Bergebunker [A19] diente zu Betriebszeiten der Zeche als Zwischenlager für das zusammen mit der Kohle gehobene Gestein. Dieses Gestein, auch Berge genannt, wurde in Waggons unter dem Bergebunker entleert und anschließend abtransportiert.

Areal A [Schacht XII], Bergebunker [A19] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Der Bergebunker [A19] diente zu Betriebszeiten der Zeche als Zwischenlager für das zusammen mit der Kohle gehobene Gestein. Dieses Gestein, auch Berge genannt, wurde in Waggons unter dem Bergebunker entleert und anschließend abtransportiert.

Areal A [Schacht XII], Bergebunker [A19] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Der Bergebunker [A19] diente zu Betriebszeiten der Zeche als Zwischenlager für das zusammen mit der Kohle gehobene Gestein. Dieses Gestein, auch Berge genannt, wurde in Waggons unter dem Bergebunker entleert und anschließend abtransportiert.

Areal A [Schacht XII], Bergebunker [A19] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Der Bergebunker [A19] diente zu Betriebszeiten der Zeche als Zwischenlager für das zusammen mit der Kohle gehobene Gestein. Dieses Gestein, auch Berge genannt, wurde in Waggons unter dem Bergebunker entleert und anschließend abtransportiert.

Areal A [Schacht XII], Bergebunker [A19] Zur Anfrage hinzufügen
Familien bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Wo heute viele Groß-Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Familien mit Kindern beim Stollenbau im Rahmen eines Kinderangebotes des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Der Bergebunker [A19] diente zu Betriebszeiten der Zeche als Zwischenlager für das zusammen mit der Kohle gehobene Gestein. Dieses Gestein, auch Berge genannt, wurde in Waggons unter dem Bergebunker entleert und anschließend abtransportiert.

Areal A [Schacht XII], Bergebunker [A19] Zur Anfrage hinzufügen
Kinder bei einer Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Wo heute viele Groß-Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Kinder beim Stollenbau im Rahmen eines Kinderangebotes des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Areal A [Schacht XII], vor Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Schauspielführung beim Türöffnertag vor der Halle 5 [A5]
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Areal A [Schacht XII], vor Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Kinder beim Türöffnertag vor der Halle 5 [A5]
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5 [A5], wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Kinder beim Türöffnertag vor der Halle 5 [A5]
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5 [A5], wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Türöffnertag in der Halle 5 [A5]
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5 [A5], wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Türöffnertag vor der Halle 5 [A5]
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5 [A5], wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Türöffnertag vor der Halle 5 [A5]
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5 [A5], wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Türöffnertag in der Halle 5 [A5]
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Fünf Pavillons auf dem Welterbe-Areal dienen den Besuchern als Informationspunkte, als Ausstellungsraum oder Picknickplatz. Sie befinden sich am Forum Kohlenwäsche, am Parkplatz A2, vor der Mischanlage [C70] sowie im Zollverein Park auf Schacht XII und auf der Kokerei.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Familie am Picknickplatz im Zollverein Park
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der ZOLLVEREIN® Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im ZOLLVEREIN® Park verewigt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie macht Pause am Spielplatz an der Mischanlage der Kokerei
Als Ehrenhof wird die Freifläche auf Schacht XII zwischen dem Haupteingang an der Gelsenkirchener Straße und dem Doppelbock-Fördergerüst bzw. der Schachthalle [A1] bezeichnet. Mit seiner rechteckigen Rasenfläche und einem Rundweg erinnert dieser Ehrenhof an einen barocken Hof und dokumentiert auf diese Weise das Repräsentationsbedürfnis der Zechengesellschaft. Gesäumt wird der Eingang durch zwei Pförtnerhäuser, die heute als Besucherinformation bzw. als Posthäuschen dienen. Zu Betriebszeiten der Zeche war der Zugang über den Ehrenhof ausschließlich Ehrengästen vorbehalten, die Bergleute gelangten von der Schachtanlage 1/2/8 über die Mannschaftsbrücke auf das Gelände von Schacht XII.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Familie am 3D-Geländemodell vor dem Doppelstreben-Fördergerüst
Von 1992 bis 1997 nutzte der Bildhauer Ulrich Rückriem (geb. 1938) die Halle 5 [A5] auf Schacht XII als Atelier und Skulpturenhalle. Auf dem stillgelegten Zechengelände zeigte er 1992 im Rahmen der DOCUMENTA IX seine Arbeiten und erklärte die einstige Zeche kurzerhand zur Außenstation dieser Weltausstellung der Kunst – ein Novum in der DOCUMENTA-Geschichte. Südlich der Halde Zollverein platzierte er 1993 auf einer Lichtung eine Steinskulptur, das „Castell“, und legte damit sozusagen den Grundstein für den Erhalt und die Nutzbarmachung der Halde von Schacht XII. Der Akt kam einer „Besetzung“ gleich, denn es gab bereits Pläne für eine Nutzung der Fläche als städtische Baustoffdeponie. 

Die Grundform dieser monumentalen Skulptur besteht aus einem riesigen Quader aus österreichischem Granit mit einer Kantenlänge von 10x10 Metern. Weitere Fixpunkte und Wegmarken auf der Halde bilden die vier Steinstelen auf der Halde, die je ein Skulpturenpaar bilden. Ein Skulpturenpaar trägt den Titel „Granit Bleu de Vire, gespalten und geschnitten“, das andere „Hellgrauer finnischer Granit, gespalten“ und „finnischer Granit hellgrau, gespalten“.

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Familie auf dem "Castell"
Als Ehrenhof wird die Freifläche auf Schacht XII zwischen dem Haupteingang an der Gelsenkirchener Straße und dem Doppelbock-Fördergerüst bzw. der Schachthalle [A1] bezeichnet. Mit seiner rechteckigen Rasenfläche und einem Rundweg erinnert dieser Ehrenhof an einen barocken Hof und dokumentiert auf diese Weise das Repräsentationsbedürfnis der Zechengesellschaft. Gesäumt wird der Eingang durch zwei Pförtnerhäuser, die heute als Besucherinformation bzw. als Posthäuschen dienen. Zu Betriebszeiten der Zeche war der Zugang über den Ehrenhof ausschließlich Ehrengästen vorbehalten, die Bergleute gelangten von der Schachtanlage 1/2/8 über die Mannschaftsbrücke auf das Gelände von Schacht XII.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal.

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Familie am 3D-Geländemodell vor dem Doppelstreben-Fördergerüst
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

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Familie unterwegs im Zollverein Park
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Schlittschuhläufer auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Schlittschuhläufer auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Schlittschuhläufer auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Schlittschuhläufer auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
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