Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Birken vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Einer der aufregendsten Orte auf dem Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, eignen sich die Räume seitdem besonders für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss befindet sich die Gastronomie „café & restaurant die kokerei“. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad Zollverein / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Das Sonnenrad ist ein von dem Architekten und Ausstellungsgestalter Jürg Steiner (geb. 1950) nabenlos konstruiertes Riesenrad mit 14 Gondeln. Besucher erhalten einen Überblick über das Gelände ebenso wie einen Einblick in die aufgeschnittene Koksofenbatterie 9. Das Sonnenrad entstand 1999 anlässlich der Ausstellung Zur Anfrage hinzufügen
Mischanlage mit Schornstein und Sonnenrad
Einer der aufregendsten Orte auf dem Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, eignen sich die Räume seitdem besonders für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss befindet sich die Gastronomie „café & restaurant die kokerei“. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Das Sonnenrad ist ein von dem Architekten und Ausstellungsgestalter Jürg Steiner (geb. 1950) nabenlos konstruiertes Riesenrad mit 14 Gondeln. Besucher erhalten einen Überblick über das Gelände ebenso wie einen Einblick in die aufgeschnittene Koksofenbatterie 9. Das Sonnenrad entstand 1999 anlässlich der Ausstellung Zur Anfrage hinzufügen
Mischanlage mit Schornstein und Sonnenrad
Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] Zur Anfrage hinzufügen
Fördergerüst auf Schacht 1/2/8 im Frühling
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Sonnenrad ist ein von dem Architekten und Ausstellungsgestalter Jürg Steiner (geb. 1950) nabenlos konstruiertes Riesenrad mit 14 Gondeln. Besucher erhalten einen Überblick über das Gelände ebenso wie einen Einblick in die aufgeschnittene Koksofenbatterie 9. Das Sonnenrad entstand 1999 anlässlich der Ausstellung Zur Anfrage hinzufügen
Kokerei mit Koksofenbatterie und Sonnenrad im Frühling
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Kokerei mit Koksofenbatterie im Frühling
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Kokerei mit Koksofenbatterie im Frühling
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Sonnenrad ist ein von dem Architekten und Ausstellungsgestalter Jürg Steiner (geb. 1950) nabenlos konstruiertes Riesenrad mit 14 Gondeln. Besucher erhalten einen Überblick über das Gelände ebenso wie einen Einblick in die aufgeschnittene Koksofenbatterie 9. Das Sonnenrad entstand 1999 anlässlich der Ausstellung Zur Anfrage hinzufügen
Kokerei mit Koksofenbatterie und Sonnenrad im Frühling
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII im Frühling
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Kokerei mit Koksofenbatterie im Frühling
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

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Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII
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