Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Halle 5, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Veranstaltung in Halle 5
Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Halle 12, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Veranstaltung in Halle 12
Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Halle 12, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Veranstaltung in Halle 12
Das Kesselhaus von Zollverein Schacht XII erzeugte von 1932 bis 1977 Dampf für die Kompressoren. Seit dem Umbau unter Leitung des Star-Architekten Norman Foster (1993-1996) ist das Kesselhaus Sitz des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und des Red Dot Design Museums mit der weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs.

Red Dot Design Museum, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Ausstellung im Red Dot Design Museum
Das Kesselhaus von Zollverein Schacht XII erzeugte von 1932 bis 1977 Dampf für die Kompressoren. Seit dem Umbau unter Leitung des Star-Architekten Norman Foster (1993-1996) ist das Kesselhaus Sitz des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und des Red Dot Design Museums mit der weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs.

Red Dot Design Museum, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Ausstellung im Red Dot Design Museum
Das Kesselhaus von Zollverein Schacht XII erzeugte von 1932 bis 1977 Dampf für die Kompressoren. Seit dem Umbau unter Leitung des Star-Architekten Norman Foster (1993-1996) ist das Kesselhaus Sitz des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und des Red Dot Design Museums mit der weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs.

Red Dot Design Museum, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Ausstellung im Red Dot Design Museum
Das Kesselhaus von Zollverein Schacht XII erzeugte von 1932 bis 1977 Dampf für die Kompressoren. Seit dem Umbau unter Leitung des Star-Architekten Norman Foster (1993-1996) ist das Kesselhaus Sitz des Design Zentrums Nordrhein Westfalen und des Red Dot Design Museums mit der weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs.

Red Dot Design Museum, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Ausstellung im Red Dot Design Museum
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

Werksschwimmbad, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 5
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 5
Im Portal der Industriekultur in der ehemaligen Kohlenwäsche erfahren Besucher anhand multimedialer Inszenierungen und innovativer Informationsstationen Wissenswertes über die Route der Industriekultur.

Im Panoramafilm RUHR 360° erleben Besucher die zahlreichen Facetten der Region hautnah.

Flankiert von den riesigen Maschinen des Denkmalpfads Zollverein führt ein Weg vom Portal der Industriekultur zum Dach der Kohlenwäsche.

Der Rundeindicker des Portals kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 049 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Kohlenwäsche, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Portal der Industriekultur
Im Portal der Industriekultur in der ehemaligen Kohlenwäsche erfahren Besucher anhand multimedialer Inszenierungen und innovativer Informationsstationen Wissenswertes über die Route der Industriekultur.

Im Panoramafilm RUHR 360° erleben Besucher die zahlreichen Facetten der Region hautnah.

Flankiert von den riesigen Maschinen des Denkmalpfads Zollverein führt ein Weg vom Portal der Industriekultur zum Dach der Kohlenwäsche.

Der Rundeindicker des Portals kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 049 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Kohlenwäsche, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Portal der Industriekultur
Im Portal der Industriekultur in der ehemaligen Kohlenwäsche erfahren Besucher anhand multimedialer Inszenierungen und innovativer Informationsstationen Wissenswertes über die Route der Industriekultur.

Im Panoramafilm RUHR 360° erleben Besucher die zahlreichen Facetten der Region hautnah.

Flankiert von den riesigen Maschinen des Denkmalpfads Zollverein führt ein Weg vom Portal der Industriekultur zum Dach der Kohlenwäsche.

Der Rundeindicker des Portals kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 049 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Kohlenwäsche, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Portal der Industriekultur
Der aus dem ARD-Morgenmagazin bekannte TV-Moderator Peter Großmann empfängt zu seiner Talkrunde #halbzwölf immer sonntags auf Zollverein Fußballlegenden, Komiker, Kabarettisten und Musiker. 

Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle [A12] die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 12 [A12] Zur Anfrage hinzufügen
#halbzwölf - Sonntalk mit Peter Großmann am 29. August 2016
Der aus dem ARD-Morgenmagazin bekannte TV-Moderator Peter Großmann empfängt zu seiner Talkrunde #halbzwölf immer sonntags auf Zollverein Fußballlegenden, Komiker, Kabarettisten und Musiker. 

Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle [A12] die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 12 [A12] Zur Anfrage hinzufügen
#halbzwölf - Sonntalk mit Peter Großmann am 29. August 2016
Der aus dem ARD-Morgenmagazin bekannte TV-Moderator Peter Großmann empfängt zu seiner Talkrunde #halbzwölf immer sonntags auf Zollverein Fußballlegenden, Komiker, Kabarettisten und Musiker. 

Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle [A12] die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 12 [A12] Zur Anfrage hinzufügen
#halbzwölf - Sonntalk mit Peter Großmann am 29. August 2016
Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5 [A5], wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Maserati-Präsentation in der Halle 5 [A5]
Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, [A6] ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 6 [A6] Zur Anfrage hinzufügen
Empfang zur Maserati-Präsentation vor der Halle 6 [A6]
Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5 [A5], wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Maserati-Präsentation in der Halle 5 [A5]
Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, [A6] ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 6 [A6] Zur Anfrage hinzufügen
Empfang zur Maserati-Präsentation in der Halle 6 [A6]
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Offizielle Eröffnung der Ruhr Games 2015
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

 Wo heute auf dem Gleisboulevard viele Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

Areal A [Schacht XII]
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Band "Luxuslärm" bei den Ruhr Games 2015
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

Wo heute auf dem Gleisboulevard viele Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

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Band "Luxuslärm" bei den Ruhr Games 2015
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

 Wo heute auf dem Gleisboulevard viele Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

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Band "Luxuslärm" auf dem Gleisboulevard bei den Ruhr Games 2015
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

 Wo heute auf dem Gleisboulevard viele Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

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Band "Luxuslärm" bei den Ruhr Games 2015
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

Wo heute auf dem Gleisboulevard viele Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

Areal A [Schacht XII]

Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle [A12] die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 12 [A12]

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Band "Luxuslärm" auf dem Gleisboulevard bei den Ruhr Games 2015
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

o heute auf dem Gleisboulevard viele Veranstaltungen stattfinden, reihten sich zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein die Kohlewaggons aneinander.

Areal A [Schacht XII]

Bis in die 1960er Jahre sortierten Bergleute in der Lesebandhalle [A12] die großen Gesteinsstücke von Hand aus der Rohkohle heraus, heute ist die Halle 12 Eventlocation und Foyer für Messen, Kongresse und Konzerte.

Die Halle 12 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal A [Schacht XII], Halle 12 [A12]

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Band "Luxuslärm" auf dem Gleisboulevard bei den Ruhr Games 2015
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

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Paar im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

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Besucher im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

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Besucher im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

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Besucher im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

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Besucher im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

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Besucher im Zollverein Park
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Rund um das historische Stellwerk I [A24] von Zollverein Schacht XII wachsen verschiedene Pflanzen, aus denen Farben gewonnen werden können. Das Ruhr Museum nutzt den Färbergarten Zollverein regelmäßig für Workshops mit Kindern und Jugendlichen.

Areal A [Schacht XII], Stellwerk I [A24] Zur Anfrage hinzufügen
Gruppenführung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® im Färbergarten Zollverein
Jedes Jahr am 03.10. können Kinder von 5 bis 12 Jahren beim Türöffnertag der Sendung mit der Maus auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein im Denkmalpfad ZOLLVEREIN® den ganzen Tag lang aktiv erleben, wie Bergleute und Koker arbeiten. Während sie auf dem Gelände und den Hallen den Zechen- und Kokerei-Parcours durchlaufen und z. B. einen Stollen bauen oder sich wie ein Bergmann kleiden, geht es im Ruhr Museum auf tierische Spurensuche.

Areal A [Schacht XII], vor Halle 5 [A5] Zur Anfrage hinzufügen
Schauspielführung beim Türöffnertag vor der Halle 5 [A5]