Zollverein Park

Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Das „Labyrinth der verborgenen Schätze“ bezeichnet eine Gruppe von elf Holzskulpturen rund um das Stellwerk I [A24] auf Schacht XII, die 2008 von dem Künstler Georg Janthur gemeinsam mit Schülern der Essener Kant-Grundschule als Teil des Projektes „Wildnis vor der Haustür“ 2006/2007 realisiert wurden.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher im Labyrinth der Verborgenen Schätze im Zollverein Park auf Schacht XII mit Blick auf das Doppelbock-Fördergerüst
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Von 1992 bis 1997 nutzte der Bildhauer Ulrich Rückriem (geb. 1938) die Halle 5 [A5] auf Schacht XII als Atelier und Skulpturenhalle. Auf dem stillgelegten Zechengelände zeigte er 1992 im Rahmen der DOCUMENTA IX seine Arbeiten und erklärte die einstige Zeche kurzerhand zur Außenstation dieser Weltausstellung der Kunst – ein Novum in der DOCUMENTA-Geschichte. Südlich der Halde Zollverein platzierte er 1993 auf einer Lichtung eine Steinskulptur, das „Castell“, und legte damit den Grundstein für den Erhalt und die Nutzbarmachung der Halde von Schacht XII. Der Akt kam einer „Besetzung“ gleich, denn es gab bereits Pläne für eine Nutzung der Fläche als städtische Baustoffdeponie. Die Grundform dieser monumentalen Skulptur besteht aus einem riesigen Quader aus österreichischem Granit mit einer Kantenlänge von 10x10 Metern. Weitere Fixpunkte und Wegmarken auf der Halde bilden die vier Steinstelen auf der Halde, die je ein Skulpturenpaar bilden. Ein Skulpturenpaar trägt den Titel „Granit Bleu de Vire, gespalten und geschnitten“, das andere „Hellgrauer finnischer Granit, gespalten“ und „finnischer Granit hellgrau, gespalten“.

Zwischen Areal A [Schacht XII] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie im Skulpturenwald auf der Skulptur "Castell" von Ulrich Rückriem
Im Wintersemester 2017/2018 nimmt die Folkwang Universität der Künste in einem Neubau [B60] im Quartier Nord den Lehrbetrieb mit rund 500 Studenten und Lehrkräften für den Fachbereich Gestaltung auf.

Areal B [Schacht 1/2/8], Folkwang Universität der Künste, Quartier Nord [B60] Zur Anfrage hinzufügen
Blick auf Schacht XII und den Zollverein Park
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Goldruten vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Flieder vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Birken vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Im ZOLLVEREIN® Park gibt es zwei Sukzessionsgärten: der Vorgarten Kohlenwäsche südlich der Kohlenwäsche [A14] und der Hain auf der Gleisharfe zwischen Schacht XII und Schacht 1/2/8. In den Sukzessionsgärten wachsen auf Industriebrachen vorkommende Pionierpflanzen, die nur einmal im Jahr zurückgeschnitten werden.

Ort: Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Sukzessionsgarten südlich der Kohlenwäsche auf das Doppelbock-Fördergerüst
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet.

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Pause machen im Bistro „Butterzeit!“ und Kunsthandwerk entdecken, wo früher Waggons mit Kohle beladen wurden: Die Ateliers im Erdgeschoss der Halle 12 [A12], darunter SchmuckProdukt und die ARKA Kulturwerkstatt, präsentieren neben eigenen Arbeiten auch wechselnde Ausstellungen anderer Künstler. Im Obergeschoss der ehemaligen Lesebandhalle finden heute Kongresse, Messen und Konzerte statt. Bis in die 1960er Jahre lasen hier Bergleute an fünf Lesebändern von Hand die großen Gesteinsstücke aus dem Rohkohlegemisch.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher auf dem Gleisboulevard auf Schacht XII mit Blick auf das Doppelbock-Fördergerüst, die Halle 12 und die Kohlenwäsche
Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert. In der ehemaligen Maschinenhalle befindet sich heute der Kunstschacht Zollverein, in der einstigen Waschkaue die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Fördergerüst und -turm auf Schacht 1/2/8 mit Gleisboulevard im ZOLLVEREIN® Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die Mannschaftsbrücke führte von der Schachtanlage 1/2/8 zur Schachtanlage XII und war der Verbindungsweg für die Bergleute. Ein Passieren zu ebener Erde war aufgrund des Zugverkehrs nicht möglich.

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Mannschaftsbrücke im Zollverein Park
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII mit Zollverein Park
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der ZOLLVEREIN® Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im ZOLLVEREIN® Park verewigt.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII mit Zollverein Park
Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Doppelbock-Fördergerüst auf Schacht XII mit Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Das „Labyrinth der verborgenen Schätze“ bezeichnet eine Gruppe von elf Holzskulpturen rund um das Stellwerk I [A24] auf Schacht XII, die 2008 von dem Künstler Georg Janthur gemeinsam mit Schülern der Essener Kant-Grundschule als Teil des Projektes „Wildnis vor der Haustür“ 2006/2007 realisiert wurden.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher im Labyrinth der Verborgenen Schätze im Zollverein Park auf Schacht XII mit Blick auf das Doppelbock-Fördergerüst
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche sowie Bodenwegweiser auf der 3,5 Kilometer langen Ringpromenade erleichtern die Orientierung. Eine flächige, natürliche Beleuchtung sorgt auch in der Dämmerung für ein sicheres Gefühl bei den Besuchern.    

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®.

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Zollverein Park im Herbst
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche sowie Bodenwegweiser auf der 3,5 Kilometer langen Ringpromenade erleichtern die Orientierung. Eine flächige, natürliche Beleuchtung sorgt auch in der Dämmerung für ein sicheres Gefühl bei den Besuchern.    

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme Zollverein Park im Herbst -
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme Gleise im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche sowie Bodenwegweiser auf der 3,5 Kilometer langen Ringpromenade erleichtern die Orientierung. Eine flächige, natürliche Beleuchtung sorgt auch in der Dämmerung für ein sicheres Gefühl bei den Besuchern.    

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme Zollverein Park im Herbst -
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme Gleise im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Familie unterwegs im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.  

Der Förderturm und das Einstrebenfördergerüst wurden über den beiden ersten Zollverein-Schächten errichtet. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Familie auf Fahrrädern unterwegs im Zollverein Park, im Hintergrund Förderturm und -gerüst von Schacht 1/2/8
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Fünf Pavillons auf dem Welterbe-Areal dienen den Besuchern als Informationspunkte, als Ausstellungsraum oder Picknickplatz. Sie befinden sich am Forum Kohlenwäsche, am Parkplatz A2, vor der Mischanlage [C70] sowie im Zollverein Park auf Schacht XII und auf der Kokerei.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Familie am Picknickplatz im Zollverein Park
Im Zollverein Park kann von Frühjahr bis Herbst Soccer-Golf gespielt werden – eine Mischung aus Fußball und Golf ür die ganze Familie. Von der Zeche bis zur Kokerei führt die Spielstrecke mitten durch die besondere Architektur und Industrienatur des Welterbes.

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie beim Soccer-Golf im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher im Zollverein Park
Im Zollverein Park kann von Frühjahr bis Herbst Soccer-Golf gespielt werden – eine Mischung aus Fußball und Golf ür die ganze Familie. Von der Zeche bis zur Kokerei führt die Spielstrecke mitten durch die besondere Architektur und Industrienatur des Welterbes.

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie beim Soccer-Golf im Zollverein Park
Im Zollverein Park kann von Frühjahr bis Herbst Soccer-Golf gespielt werden – eine Mischung aus Fußball und Golf für die ganze Familie. 

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Soccer-Golf im Zollverein Park
Im Zollverein Park kann von Frühjahr bis Herbst Soccer-Golf gespielt werden – eine Mischung aus Fußball und Golf für die ganze Familie. 

Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei]

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Soccer-Golf im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die Mannschaftsbrücke führte von der Schachtanlage 1/2/8 zur Schachtanlage XII und war der Verbindungsweg für die Bergleute. Ein Passieren zu ebener Erde war aufgrund des Zugverkehrs nicht möglich.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

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Fahrradfahrer im Zollverein Park mit Doppelbock-Fördergerüst und Mannschaftsbrücke im Hintergrund
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

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Paar mit Fahrrad an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Paar an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein  Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Paar mit Fahrrad an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche sowie Bodenwegweiser auf der 3,5 Kilometer langen Ringpromenade erleichtern die Orientierung. Eine flächige, natürliche Beleuchtung sorgt auch in der Dämmerung für ein sicheres Gefühl bei den Besuchern.    

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Paar im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der ZOLLVEREIN® Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im ZOLLVEREIN® Park verewigt.

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Joggendes Paar im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der ZOLLVEREIN® Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im ZOLLVEREIN® Park verewigt.

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Joggendes Paar im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der ZOLLVEREIN® Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im ZOLLVEREIN® Park verewigt.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Yoga im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der ZOLLVEREIN® Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im ZOLLVEREIN® Park verewigt.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Yoga im Zollverein Park
Der Zollverein Park ein einzigartiges Beispiel für eine neue Art von Landschaft, die sich durch eine besondere Verbindung von Denkmal, Ökologie und Gartenkunst auf einer ehemaligen Industriefläche auszeichnet. Seit 2006 wird diese besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur auf dem UNESCO-Welterbe gepflegt.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Paar im Zollverein Park
Das Doppelbock-Fördergerüst von Zollverein Schacht XII ist durch vier Seilscheiben gekennzeichnet. Jedes der Seile zog zwei Förderkörbe: ein Korb bewegte sich nach oben, während der zweite auf dem Weg nach unter Tage war. Die Seilscheiben drehten das aus dem Schacht kommende Seil über die Treibscheiben der Fördermaschinen, die für den Antrieb der Körbe sorgten. Eine in zwei Hälften geteilte Seilscheibe steht im ZOLLVEREIN Park. Zur Anfrage hinzufügen
Seilscheibe im Zollverein Park
Das Doppelbock-Fördergerüst von Zollverein Schacht XII ist durch vier Seilscheiben gekennzeichnet. Jedes der Seile zog zwei Förderkörbe: ein Korb bewegte sich nach oben, während der zweite auf dem Weg nach unter Tage war. Die Seilscheiben drehten das aus dem Schacht kommende Seil über die Treibscheiben der Fördermaschinen, die für den Antrieb der Körbe sorgten. Eine in zwei Hälften geteilte Seilscheibe steht im ZOLLVEREIN(R) Park. Zur Anfrage hinzufügen
Seilscheibe im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die fünf Pavillons der Künstlergruppe Observatorium sind begehbare Skulpturen, die den Besuchern als Informations- oder Aussichtsplattform, als Ausstellungsraum oder Picknickplatz dienen. Sie befinden sich am Forum Kohlenwäsche, am Parkplatz A2, vor der Mischanlage [C70] sowie im ZOLLVEREIN® Park auf Schacht XII und auf der Kokerei.

Dreidimensionale Geländemodelle des UNESCO-Welterbes bieten an ausgesuchten Orten einen guten Überblick.

Areal A [Schacht XII] an Parkplatz A2 Zur Anfrage hinzufügen
Rasenterrasse im Pavillon und 3D-Geländemodell im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die Rasenterrasse ist der erhöht liegende Gleisweg am westlichen Rand der Gleisharfe, in deren Mitte eine Aussichtsplattform eingerichtet ist. Von hier aus können Besucher sowohl die Fördergerüste der Schächte 1/2/8 und XII als auch die Kokerei überblicken. Die Rasenterrasse ist Bestandteil des ZOLLVEREIN® Parks.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Rasenterrasse im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
20140928-zollverein-A-ZVP-FN-Jochen-Tack_001.jpg
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Areal B [Schacht 1/2/8] Zur Anfrage hinzufügen
Fördergerüst und Förderturm von Schacht 1/2/8
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Areal B [Schacht 1/2/8] Zur Anfrage hinzufügen
Fördergerüst und Förderturm von Schacht 1/2/8
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Areal B [Schacht 1/2/8] Zur Anfrage hinzufügen
Fördergerüst und Förderturm von Schacht 1/2/8
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

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Fördergerüst und Förderturm von Schacht 1/2/8
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

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Fördergerüst und Förderturm von Schacht 1/2/8