Rund um das historische Stellwerk I von Schacht XII ist ein von Kindern für Kinder gestaltetes Areal entstanden. Im Färbergarten Zollverein wachsen 24 verschiedene Pflanzen, aus deren Blüten, Blätter, Früchte, Wurzeln und Rinden Farben gewonnen werden können. Das Ruhr Museum nutzt den Garten für regelmäßige kinderpädagogische Angebote. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Färbergarten Zollverein
Rund um das historische Stellwerk I von Schacht XII ist ein von Kindern für Kinder gestaltetes Areal entstanden. Im Färbergarten Zollverein wachsen 24 verschiedene Pflanzen, aus deren Blüten, Blätter, Früchte, Wurzeln und Rinden Farben gewonnen werden können. Das Ruhr Museum nutzt den Garten für regelmäßige kinderpädagogische Angebote. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Färbergarten Zollverein
Rund um das historische Stellwerk I von Schacht XII ist ein von Kindern für Kinder gestaltetes Areal entstanden. Im Färbergarten Zollverein wachsen 24 verschiedene Pflanzen, aus deren Blüten, Blätter, Früchte, Wurzeln und Rinden Farben gewonnen werden können. Das Ruhr Museum nutzt den Garten für regelmäßige kinderpädagogische Angebote. Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Färbergarten Zollverein
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

Werksschwimmbad, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4 x 12 x 5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als „soziale Skulptur“ thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad Zollverein besichtigt werden.

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Werksschwimmbad
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine. Bis 1986 verarbeitete die Kohlenwäsche [A14] täglich 23.000 Tonnen Rohkohle. In den Jahren 2003 bis 2006 wurde das Gebäude von Rem Koolhaas, Heinrich Böll und Hans Krabel komplett umgebaut. Heute ist die Kohlenwäsche befindet sich dort das Ruhr Museum, der Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, das Besucherzentrum mit dem Portal der Industriekultur sowie der Erich-Brost-Pavillon als Veranstaltungslocation.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf dem Dach der Kohlenwäsche [A14]
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine. Bis 1986 verarbeitete die Kohlenwäsche [A14] täglich 23.000 Tonnen Rohkohle. In den Jahren 2003 bis 2006 wurde das Gebäude von Rem Koolhaas, Heinrich Böll und Hans Krabel komplett umgebaut. Heute ist die Kohlenwäsche befindet sich dort das Ruhr Museum, der Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, das Besucherzentrum mit dem Portal der Industriekultur sowie der Erich-Brost-Pavillon als Veranstaltungslocation.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf dem Dach der Kohlenwäsche [A14]
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine. Bis 1986 verarbeitete die Kohlenwäsche [A14] täglich 23.000 Tonnen Rohkohle. In den Jahren 2003 bis 2006 wurde das Gebäude von Rem Koolhaas, Heinrich Böll und Hans Krabel komplett umgebaut. Heute ist die Kohlenwäsche befindet sich dort das Ruhr Museum, der Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, das Besucherzentrum mit dem Portal der Industriekultur sowie der Erich-Brost-Pavillon als Veranstaltungslocation.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf dem Dach der Kohlenwäsche [A14]
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine. Bis 1986 verarbeitete die Kohlenwäsche [A14] täglich 23.000 Tonnen Rohkohle. In den Jahren 2003 bis 2006 wurde das Gebäude von Rem Koolhaas, Heinrich Böll und Hans Krabel komplett umgebaut. Heute ist die Kohlenwäsche befindet sich dort das Ruhr Museum, der Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, das Besucherzentrum mit dem Portal der Industriekultur sowie der Erich-Brost-Pavillon als Veranstaltungslocation.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf dem Dach der Kohlenwäsche [A14]
Bis zu 155.000 Besucher nehmen jährlich an einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN®  teil, den im Originalzustand erhaltenen Übertageanlagen der Zeche und Kokerei Zollverein.

Das größte Übertagegebäude auf Zollverein war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine. Bis 1986 verarbeitete die Kohlenwäsche [A14] täglich 23.000 Tonnen Rohkohle. In den Jahren 2003 bis 2006 wurde das Gebäude von Rem Koolhaas, Heinrich Böll und Hans Krabel komplett umgebaut. Heute ist die Kohlenwäsche befindet sich dort das Ruhr Museum, der Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, das Besucherzentrum mit dem Portal der Industriekultur sowie der Erich-Brost-Pavillon als Veranstaltungslocation.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

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Führung des Denkmalpfads ZOLLVEREIN® auf dem Dach der Kohlenwäsche [A14]
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Schlittschuhläufer in der Dämmerung auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Schlittschuhläufer in der Dämmerung auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Schlittschuhläufer an der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Die diagonal und waagerecht zwischen den Gebäuden verlaufenden Bandbrücken sind fester Bestandteil der Gebäudeensembles von Zeche und Kokerei Zollverein. In ihrem Inneren befinden sich Bänder, auf denen die Rohkohle bzw. Kokskohle oder Koks zu den einzelnen Verarbeitungsstationen transportiert wurden. 

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®. Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Bandbrücken zwischen Wagenumlauf und Kohlenwäsche -
Die diagonal und waagerecht zwischen den Gebäuden verlaufenden Bandbrücken sind fester Bestandteil der Gebäudeensembles von Zeche und Kokerei Zollverein. In ihrem Inneren befinden sich Bänder, auf denen die Rohkohle bzw. Kokskohle oder Koks zu den einzelnen Verarbeitungsstationen transportiert wurden. 

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®. Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

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Bandbrücken zwischen Wagenumlauf und Kohlenwäsche -
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