Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

Areal A [Schacht XII]

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. 

Areal B [Schacht 1/2/8]

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der Kokerei Mai 2016
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

Areal A [Schacht XII]

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. 

Areal B [Schacht 1/2/8]

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme Kokerei, Schacht XII und 1/2/8 Mai 2016
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme der Kokerei Mai 2016
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme der Kokerei Mai 2016
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

Areal A [Schacht XII]

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. 

Areal B [Schacht 1/2/8]

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme Schacht XII und 1/2/8, im Hintergrund die Kokerei Mai 2016
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

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Luftaufnahme Schacht XII und 1/2/8, im Hintergrund die Kokerei Mai 2016
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

Areal A [Schacht XII]

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. 

Areal B [Schacht 1/2/8]

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme Kokerei, Schacht XII und 1/2/8 Mai 2016
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme der Kokerei, im Hintergrund Schacht XII und 1/2/8 Mai 2016
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme der Kokerei Mai 2016
Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

Areal A [Schacht XII]

Die Gründungsschachtanlage 1/2/8 war von 1851 bis 1986 in Betrieb und beherbergte u. a. die Sozialräume der Bergleute. Sie wurde im Stil des Historismus errichtet und spiegelt die Hauptepoche des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet wider. 

Areal B [Schacht 1/2/8]

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 errichtet. Nach einer Erweiterung war die Anlage seit 1973 bis zur Stilllegung 1993 die größte Zentralkokerei Europas.

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Luftaufnahme Schacht XII und 1/2/8, im Hintergrund die Kokerei Mai 2016
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Ort: Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Blick auf Schacht XII mit Fördergerüst und Kohlenwäsche
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

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Blick auf Schacht XII mit Fördergerüst und Kohlenwäsche
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. 
 
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

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Fördergerüst und Kohlenwäsche auf Schacht XII
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. 

Als Forum Kohlenwäsche wird der Platz vor der Kohlenwäsche [A14] auf Schacht XII bezeichnet. Im Sommer wird das Forum regelmäßig für Veranstaltungen genutzt.
 
Ort: Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Fördergerüst und und Forum Kohlenwäsche auf Schacht XII
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. 

Das Red Dot Design Museum präsentiert im ehemaligen Kesselhaus [A7] die weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs. Mehr als 2.000 Exponate, die alle mit dem Red Dot Design Award prämiert wurden, sind auf fünf Etagen zu bestaunen. Einst wurde hier Dampf erzeugt, der zum Antrieb von Druckluftkompressoren benötigt wurde. Der britische Architekt Norman Foster hat das Kesselhaus von 1992 bis 1996 umgebaut.
 
Ort: Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Fördergerüst und und Kesselhaus auf Schacht XII
Zollverein Schacht XII
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Ort: Areal B [Schacht 1/2/8] Zur Anfrage hinzufügen
Blick von Schacht 1/2/8 auf Schacht XII mit Fördergerüst und Kohlenwäsche
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, vier Jahre später die erste Kohle gefördert: Vier weitere Anlagen entstanden, die letzte war die Schachtanlage Zollverein XII,  die ab 1932 die Förderung der gesamten Zollverein-Kohle zentral übernahm. 

Die Gebäude der 1928 bis 1932 im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ nach Entwürfen der Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer gebauten Anlage sind nach dem Prinzip „Form follows Function“ zum optimalen Ablauf der Kohleförderung und -aufbereitung angeordnet. Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten und seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region angesiedelt. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute ein Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Der Portalkratzer zwischen dem Zechengelände von Schacht XII und der Kokerei wurde 1973 auf dem Kohlenlagerplatz installiert. Es handelt sich um ein sogenanntes Kombinationsgerät der Firma Schade, das gleichzeitig einen Absetzer zum Haldenaufbau sowie einen Kratzer zum Abbau der Halde beinhaltet. Der Absetzer hat die von Zollverein Schacht XII kommende Kokskohle zu einer Halde aufgebaut, während der Kratzer mit an Ketten befestigten Schaufeln die Halde abgekratzt und auf ein laufendes Förderband weiter zur Kokerei transportiert hat. Die Kokskohle wurde gelagert, um im Falle eines Produktionsstillstandes auf der Zeche weiterhin die Kokerei mit Kokskohle zu versorgen, denn die Koksöfen mussten permanent produzieren und durften nicht erkalten.

Ort: Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Blick von der Mischanlage [Kokerei] Richtung Schacht XII mit Portalkratzer im Vordergrund und Fördergerüst und Kohlenwäsche im Hintergrund
Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Der Turm und das Einstrebenfördergerüst stehen auf den beiden ersten Zollverein-Schächten. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Ort: Areal B [Schacht 1/2/8], Fördergerüst [B40] und Förderturm [B41] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild von Schacht 1/2/8 mit Förderturm und Fördergerüst
Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Der Turm und das Einstrebenfördergerüst stehen auf den beiden ersten Zollverein-Schächten. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Das Fördermaschinenhaus wurde 1903 erbaut und von 1956 bis 1958 erweitert. In dem Gebäude befand sich die Fördermaschine von Schacht 1/2/8. Heute gehört das Fördermaschinenhaus zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®.

Die Maschinenhalle [B43] mit Dampfturbine zur Erzeugung von Strom, Kompressor und Ventilator wurde 1903 erbaut. Mit der Fertigstellung von Schacht XII im Jahr 1932 wurden die Maschinen nicht mehr benötigt und ausgebaut, anschließend zog die Schreinerei ein. Heute ist das Gebäude im Eigentum des Künstlers Thomas Rother (geb. 1937), der es seit 1990 als Wohnhaus, Atelier und Ausstellungshalle – eine Art Verbindung aus Werkraum und Revier-Erinnerungsstätte – unter dem Namen Kunstschacht Zollverein nutzt.

Als ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für zeitgenössische Tanz- und Performancekunst ist PACT Zollverein (Performing Arts Choreographisches Zentrum NRW Tanzlandschaft Ruhr) Initiator, Motor und Bühne zugleich. Wo heute internationale Künstler auftreten, wuschen sich von 1906 bis 1986 täglich Tausende von Bergleuten nach der Schicht den Kohlenstaub ab. Im Jahr 2000 wurde das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Waschkaue [B45] von dem Architekten Christoph Mäckler saniert und für die Nutzung durch den neuen Eigentümer PACT Zollverein  behutsam umgebaut.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude zudem vom Fachbereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste und als Veranstaltungsort genutzt. 

Ort: Areal B [Schacht 1/2/8] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild von Schacht 1/2/8 mit Förderturm, Fördergerüst, Waschkaue, Fördermaschinenhaus und Maschinenhaus, im Hintergrund das SANAA-Gebäude
Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 

Der Turm und das Einstrebenfördergerüst stehen auf den beiden ersten Zollverein-Schächten. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Als ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für zeitgenössische Tanz- und Performancekunst ist PACT Zollverein (Performing Arts Choreographisches Zentrum NRW Tanzlandschaft Ruhr) Initiator, Motor und Bühne zugleich. Wo heute internationale Künstler auftreten, wuschen sich von 1906 bis 1986 täglich Tausende von Bergleuten nach der Schicht den Kohlenstaub ab. Im Jahr 2000 wurde das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Waschkaue [B45] von dem Architekten Christoph Mäckler saniert und für die Nutzung durch den neuen Eigentümer PACT Zollverein  behutsam umgebaut.

Die Designstadt N°1 wurde als erstes Gebäude in der Designstadt ZOLLVEREIN® 2006 fertiggestellt. Es bietet flexiblen Raum für diverse Betriebsgrößen und Nutzungen.

Ort: Areal B [Schacht 1/2/8] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild von Schacht 1/2/8 mit Förderturm, Fördergerüst, Waschkaue, Fördermaschinenhaus und Designstadt N°1
Die 1851 in Betrieb genommene Gründerschachtanlage 1/2/8 ist die älteste Schachtanlage der Zeche Zollverein. Die vorhandenen Ziegelmassivbauten stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, sämtliche Erweiterungsbauten nach 1932 wurden im architektonischen Stil der Schachtanlage Zollverein XII errichtet. Auf Schacht 1/2/8 befanden sich mit der Markenkontrolle, Kaue und Lampenstube auch die Sozialräume für die auf Schacht 1/2/8 und Schacht XII tätigen Bergleute. Nach der Stilllegung 1986 wurde die Schachtanlage 1/2/8 saniert und beherbergt heute Ateliers sowie die renommierte Kulturinstitution PACT Zollverein. 2000 wurde die Schachtanlage 1/2/8 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. Auf den ehemaligen Materiallagerplatz der Anlage wird ab 2017 der Campus für den Fachbereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste gebaut.

Der Turm und das Einstrebenfördergerüst stehen auf den beiden ersten Zollverein-Schächten. 1904 und 1954 wurde die Schachtanlage modernisiert, auch die Förderanlagen wurden dabei erneuert.

Das Fördermaschinenhaus wurde 1903 erbaut und von 1956 bis 1958 erweitert. In dem Gebäude befand sich die Fördermaschine von Schacht 1/2/8. Heute gehört das Fördermaschinenhaus zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®.

Die Maschinenhalle [B43] mit Dampfturbine zur Erzeugung von Strom, Kompressor und Ventilator wurde 1903 erbaut. Mit der Fertigstellung von Schacht XII im Jahr 1932 wurden die Maschinen nicht mehr benötigt und ausgebaut, anschließend zog die Schreinerei ein. Heute ist das Gebäude im Eigentum des Künstlers Thomas Rother (geb. 1937), der es seit 1990 als Wohnhaus, Atelier und Ausstellungshalle – eine Art Verbindung aus Werkraum und Revier-Erinnerungsstätte – unter dem Namen Kunstschacht Zollverein nutzt.

Als ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für zeitgenössische Tanz- und Performancekunst ist PACT Zollverein (Performing Arts Choreographisches Zentrum NRW Tanzlandschaft Ruhr) Initiator, Motor und Bühne zugleich. Wo heute internationale Künstler auftreten, wuschen sich von 1906 bis 1986 täglich Tausende von Bergleuten nach der Schicht den Kohlenstaub ab. Im Jahr 2000 wurde das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Waschkaue [B45] von dem Architekten Christoph Mäckler saniert und für die Nutzung durch den neuen Eigentümer PACT Zollverein  behutsam umgebaut.

Die Designstadt N°1 wurde als erstes Gebäude in der Designstadt ZOLLVEREIN® 2006 fertiggestellt. Es bietet flexiblen Raum für diverse Betriebsgrößen und Nutzungen.

Die Mannschaftsbrücke führte von der Schachtanlage 1/2/8 zur Schachtanlage XII und war der Verbindungsweg für die Bergleute. Ein Passieren zu ebener Erde war aufgrund des Zugverkehrs nicht möglich.

Ort: Areal B [Schacht 1/2/8] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild von Schacht 1/2/8 mit Förderturm, Fördergerüst, Waschkaue, Fördermaschinenhalle, Fördermaschinenhaus, Mannschaftsbrücke und Designstadt N°1
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Das große Wasserbecken des Druckmaschinengleises verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Früher wurde das Gleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Seit 1999 wird die Kokerei Zollverein mit „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major allabendlich zu einem riesigen Lichtkunstwerk.

Die Bandbrücken sind Teil des Gebäudeensembles der Kokerei Zollverein. Sie bilden die funktionale Verknüpfung zwischen den einzelnen Gebäuden und Anlageteilen auf der sogenannten „schwarzen“ Seite und verdeutlichen, welchen Weg die Kohle bzw. der Koks von der Zeche bis zur Verladung durchlaufen hat.

Das Sonnenrad ist ein von dem Architekten und Ausstellungsgestalter Jürg Steiner (geb. 1950) nabenlos konstruiertes Riesenrad mit 14 Gondeln. Besucher erhalten einen Überblick über das Gelände ebenso wie einen Einblick in die aufgeschnittene Koksofenbatterie 9. Das Sonnenrad entstand 1999 anlässlich der Ausstellung Zur Anfrage hinzufügen
Druckmaschinengleis, Koksofenbatterie, Bandbrücken und Sonnenrad
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die Bandbrücken sind Teil des Gebäudeensembles der Kokerei Zollverein. Sie bilden die funktionale Verknüpfung zwischen den einzelnen Gebäuden und Anlageteilen auf der sogenannten „schwarzen“ Seite und verdeutlichen, welchen Weg die Kohle bzw. der Koks von der Zeche bis zur Verladung durchlaufen hat.

Ort: Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild der Kokerei mit Mischanlage, Bandbrücken und Koksofenbatterie
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Ort: Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild der Kokerei mit Koksofenbatterie
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Der Portalkratzer zwischen dem Zechengelände von Schacht XII und der Kokerei wurde 1973 auf dem Kohlenlagerplatz installiert. Es handelt sich um ein sogenanntes Kombinationsgerät der Firma Schade, das gleichzeitig einen Absetzer zum Haldenaufbau sowie einen Kratzer zum Abbau der Halde beinhaltet. Der Absetzer hat die von Zollverein Schacht XII kommende Kokskohle zu einer Halde aufgebaut, während der Kratzer mit an Ketten befestigten Schaufeln die Halde abgekratzt und auf ein laufendes Förderband weiter zur Kokerei transportiert hat. Die Kokskohle wurde gelagert, um im Falle eines Produktionsstillstandes auf der Zeche weiterhin die Kokerei mit Kokskohle zu versorgen, denn die Koksöfen mussten permanent produzieren und durften nicht erkalten.

In die Kategorie Industriewald gehört das 40 Hektar große Waldstück zwischen Schacht XII und Kokerei. Auf Waschbergen, Bauschutt und Gleisschotter hat sich die Natur ihren Raum zurückerobert. Hier wachsen u. a. Birken, Weiden, Robinien, Roteichen, Ebereschen und Ahorn sowie verschiedene Kräuter und Wildblumen. 

Ort: Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild der Kokerei, im Vordergrund der Industriewald und der Portalkratzer
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

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Luftbild der Kokerei mit Kammgebäude, Salzlager, Kühlturm, Kaminkühler und Ventilatorenkühler
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Ort: Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild der Kokerei mit Mischanlage und Koksofenbatterie
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

In der früheren Sauger- und Kompressorenhalle und zukünftigen Veranstaltungshalle wurde das bei der Kokserzeugung freigesetzte Kokereigas verdichtet, um anschließend daraus Benzol und Schwefelwasserstoff gewinnen zu können.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

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Luftbild der Kokerei mit Sauger- und Kompressorenhalle und Koksofenbatterie
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Ort: Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild der Kokerei mit Mischanlage und Koksofenbatterie
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Ort: Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild der Kokerei mit Koksofenbatterie und Sieberei
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links mit Bandbrücke und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Schornsteinen und Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad mit Badegästen
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Werksschwimmbad mit Badegästen
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme Gleise im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Areal A [Schacht XII], Areal B [Schacht 1/2/8] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme Gleise im Zollverein Park
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