Seit 1990 veranstalten die Werbegemeinschaften der an die Zeche und Kokerei Zollverein angrenzenden Stadtteile Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg (heute Bezirk VI – Zollverein) im September das Zechenfest als Nachbarschaftsfest auf dem Gelände der Schachtanlage XII. 

Seit 1999 ist die Stiftung Zollverein koordinatorisch in die Organisation des Zechenfestes eingebunden, das neben Gastronomie und der Präsentation von Vereinen auch ein mit jedem Jahr umfangreicher werdendes Bühnenprogramm anbietet. Seit einigen Jahren ist der Höhepunkt des Festes das große Höhenfeuerwerk am Samstagabend.

Als Ehrenhof wird die Freifläche auf Schacht XII zwischen dem Eingang an der Gelsenkirchener Straße und dem Doppelbock-Fördergerüst bzw. der Schachthalle [A1] bezeichnet. Der Kreuzungspunkt der beiden Hauptachsen der Anlage ist ähnlich eines barocken Hofes mit einer rechteckigen Rasenfläche und einem Rundweg angelegt. Gesäumt wird der Eingang zur Gelsenkirchener Straße durch zwei Pförtnerhäuser, die heute als Besucherinformation bzw. als Posthäuschen dienen. Zu Betriebszeiten der Zeche war der Zugang über den Ehrenhof ausschließlich Ehrengästen vorbehalten, die Bergleute gelangten von der Schachtanlage 1/2/8 über die Mannschaftsbrücke auf das Gelände von Schacht XII.

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Zechenfest 2014: Besucher auf dem Ehrenhof

Zechenfest 2014: Besucher auf dem Ehrenhof

Zechenfest 2014: Besucher auf dem Ehrenhof

Seit 1990 veranstalten die Werbegemeinschaften der an die Zeche und Kokerei Zollverein angrenzenden Stadtteile Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg (heute Bezirk VI – Zollverein) im September das Zechenfest als Nachbarschaftsfest auf dem Gelände der Schachtanlage XII.

Seit 1999 ist die Stiftung Zollverein koordinatorisch in die Organisation des Zechenfestes eingebunden, das neben Gastronomie und der Präsentation von Vereinen auch ein mit jedem Jahr umfangreicher werdendes Bühnenprogramm anbietet. Seit einigen Jahren ist der Höhepunkt des Festes das große Höhenfeuerwerk am Samstagabend.

Als Ehrenhof wird die Freifläche auf Schacht XII zwischen dem Eingang an der Gelsenkirchener Straße und dem Doppelbock-Fördergerüst bzw. der Schachthalle [A1] bezeichnet. Der Kreuzungspunkt der beiden Hauptachsen der Anlage ist ähnlich eines barocken Hofes mit einer rechteckigen Rasenfläche und einem Rundweg angelegt. Gesäumt wird der Eingang zur Gelsenkirchener Straße durch zwei Pförtnerhäuser, die heute als Besucherinformation bzw. als Posthäuschen dienen. Zu Betriebszeiten der Zeche war der Zugang über den Ehrenhof ausschließlich Ehrengästen vorbehalten, die Bergleute gelangten von der Schachtanlage 1/2/8 über die Mannschaftsbrücke auf das Gelände von Schacht XII.

Areal A [Schacht XII]

Nutzungsbedingungen:
Bildnachweis: © Jochen Tack / Stiftung Zollverein // Property Release vorhanden / Model Release nicht vorhanden

Bild-Nr.: 1570
Fotograf: Jochen Tack

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Allgemeines

Aufnahmedatum
27.09.2014, 17:14:57
Hinzugefügt am
31.07.2015, 15:04:52
Dateiname
20140927-zollverein-V-ZF-FN-Jochen-Tack_249.jpg
Dateigröße
2,11 MB
Typ
image/jpeg
Höhe
3840
Breite
5760
Farbraum
1
Seitenverhältnis
horizontal

Technische Daten

Kamerahersteller
Canon
Modell
Canon EOS 5D Mark III
Orientierung
1
Linse
EF24-105mm f/4L IS USM
ISO
400
Blitz
16
Blende
22
Belichtungsdauer
1/80
Brennweite
32

Ortsbezogene Daten

GPS
00
Höhe
0
Richtung
0