Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
Zeche und Kokerei, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
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Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Die birkenbewachsene Halde zwischen Zollverein Schacht XII und der Kokerei Zollverein ist ein fast märchenhafter Ort. Fünf Steinskulpturen des Bildhauers Ulrich Rückriem treffen dort auf einzigartige Industriearchitektur, verzweigte Wege und die Vergangenheit der Montanindustrie.

Ab 1928 entstand die Halde der Zeche Zollverein auf dem Schacht XII. Nach der Stilllegung des Bergwerks 1986 wurde sie Naherholungsgebiet, Skulpturenpark und Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. 
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Skulpturenwald mit Werken von Ulrich Rückriem
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
Halle 6, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Von einem Block
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Auf der „Kunstwiese“ gegenüber der Halle 6 stehen drei Werke des Bildhauers Ansgar Nierhoff im Dialog mit der Architektur und dem Außengelände des Welterbes Zollverein: Eine zweiteilige Standskulptur, eine Blockskulptur und die Skulptur „Das Paar“. Die knapp einen halben Meter flache Bodenskulptur „Von einem Block“ und die 3,40 Meter hohe zweiteilige Standskulptur sind unabhängig voneinander entstanden. Durch die gemeinsame Platzierung auf der „Kunstwiese“ erhalten die beiden Arbeiten aus Stahl einen neuen Kontext: Sie korrespondieren mit den Sichtachsen der Zeche, die für die Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer ein zentrales Gestaltungselement waren.

Die ehemalige Elektrowerkstatt, Halle 6, ist heute Veranstaltungshalle und beherbergt die Büroräume einer Kreativagentur.

Die Halle 6 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel 0201 246 81-355, locations@zollverein.de.
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Von einem Block und Zweiteilige Standskulptur
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
Halle 4 / The Mine, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen Zur Anfrage hinzufügen
Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Tonnenschwer und unscheinbar ruht Alf Lechners Skulptur „Konstellation D4“ auf der Wiese vor der Halle 4 in unmittelbarer Nähe des berühmten Doppelbock-Fördergerüsts. Die Skulptur aus der Werkgruppe „Konstellation D1–D8“ steht in einem Winkel von 45 Grad zum rechteckigen Grundriss der Zechengebäude. Sie durchbricht die beiden Achsen, an denen die Anlagen ausgerichtet sind und lenkt den Blick des Betrachters dadurch fast automatisch in Richtung des Doppelbock-Fördergerüsts.

Das südliche Fördermaschinenhaus beherbergte zu Betriebszeiten der Zeche eine der insgesamt zwei Fördermaschinen der Schachtanlage Zollverein XII. Nach der Dach- und Fachsanierung wird es für eine Gastronomie mit Veranstaltungsraum umgebaut.
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Konstellation D4,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Sonne bringt den 590 Kilo schweren „Asteroid PF751ZH“ vor dem Verwaltungsgebäude der Stiftung Zollverein zum Glänzen. Seit 2019 liegt dort die zwei Meter hohe und drei Meter breite Skulptur des Stahlbildhauers HEX. Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Asteroid-Skulpturen des Künstlers und entstand 2017. Zur Anfrage hinzufügen
Asteroid PF751ZH,
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Paar auf Treppenskulptur im Zollverein Park
Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.
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Paar auf Treppenskulptur im Zollverein Park
Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.
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Paar auf Treppenskulptur im Zollverein Park
Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.
Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Paar auf Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein  Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

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Paar mit Fahrrad an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

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Paar an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

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Paar mit Fahrrad an Treppenskulptur im Zollverein Park
Von 1992 bis 1997 nutzte der Bildhauer Ulrich Rückriem (geb. 1938) die Halle 5 [A5] auf Schacht XII als Atelier und Skulpturenhalle. Auf dem stillgelegten Zechengelände zeigte er 1992 im Rahmen der DOCUMENTA IX seine Arbeiten und erklärte die einstige Zeche kurzerhand zur Außenstation dieser Weltausstellung der Kunst – ein Novum in der DOCUMENTA-Geschichte. Südlich der Halde Zollverein platzierte er 1993 auf einer Lichtung eine Steinskulptur, das „Castell“, und legte damit sozusagen den Grundstein für den Erhalt und die Nutzbarmachung der Halde von Schacht XII. Der Akt kam einer „Besetzung“ gleich, denn es gab bereits Pläne für eine Nutzung der Fläche als städtische Baustoffdeponie. 

Die Grundform dieser monumentalen Skulptur besteht aus einem riesigen Quader aus österreichischem Granit mit einer Kantenlänge von 10x10 Metern. Weitere Fixpunkte und Wegmarken auf der Halde bilden die vier Steinstelen auf der Halde, die je ein Skulpturenpaar bilden. Ein Skulpturenpaar trägt den Titel „Granit Bleu de Vire, gespalten und geschnitten“, das andere „Hellgrauer finnischer Granit, gespalten“ und „finnischer Granit hellgrau, gespalten“.

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Familie auf dem "Castell"
Von 1992 bis 1997 nutzte der Bildhauer Ulrich Rückriem (geb. 1938) die Halle 5 [A5] auf Schacht XII als Atelier und Skulpturenhalle. Auf dem stillgelegten Zechengelände zeigte er 1992 im Rahmen der DOCUMENTA IX seine Arbeiten und erklärte die einstige Zeche kurzerhand zur Außenstation dieser Weltausstellung der Kunst – ein Novum in der DOCUMENTA-Geschichte. Südlich der Halde Zollverein platzierte er 1993 auf einer Lichtung eine Steinskulptur, das „Castell“, und legte damit sozusagen den Grundstein für den Erhalt und die Nutzbarmachung der Halde von Schacht XII. Der Akt kam einer „Besetzung“ gleich, denn es gab bereits Pläne für eine Nutzung der Fläche als städtische Baustoffdeponie. 

Die Grundform dieser monumentalen Skulptur besteht aus einem riesigen Quader aus österreichischem Granit mit einer Kantenlänge von 10x10 Metern. Weitere Fixpunkte und Wegmarken auf der Halde bilden die vier Steinstelen auf der Halde, die je ein Skulpturenpaar bilden. Ein Skulpturenpaar trägt den Titel „Granit Bleu de Vire, gespalten und geschnitten“, das andere „Hellgrauer finnischer Granit, gespalten“ und „finnischer Granit hellgrau, gespalten“.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des "Castell" auf der Halde
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Besucher vor Kunstwerk der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Besucher vor Kunstwerk der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Besucher vor Kunstwerk der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
In den Kesselaschebunker [A13] (auch Aschebunker) wurde zu Betriebszeiten der Zeche über eine Rohrleitung aus dem Kesselhaus Asche eingeblasen. Die Kesselasche konnte vom Aschebunker direkt auf Eisenbahnwaggons verladen werden. Seit 2002 ist die begehbare Skulptur LA PRIMAVERA der deutsch-amerikanischen Künstlerin Maria Nordman in die ehemalige Durchfahrt des Bunkers installiert.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kesselaschebunker [A13] Zur Anfrage hinzufügen
Blick auf den ehemaligen Kesselaschebunker, die Wege der Gleisharfe des ZOLLVEREIN® Parks und Fördergerüst und Förderturm von Schacht 1/2/8
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht den Besuchern eine neue Perspektive auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher auf der Treppenskulptur auf der Kokerei
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht den Besuchern eine neue Perspektive auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher auf der Treppenskulptur auf der Kokerei
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Von 1992 bis 1997 nutzte der Bildhauer Ulrich Rückriem (geb. 1938) die Halle 5 [A5] auf Schacht XII als Atelier und Skulpturenhalle. Auf dem stillgelegten Zechengelände zeigte er 1992 im Rahmen der DOCUMENTA IX seine Arbeiten und erklärte die einstige Zeche kurzerhand zur Außenstation dieser Weltausstellung der Kunst – ein Novum in der DOCUMENTA-Geschichte. Südlich der Halde Zollverein platzierte er 1993 auf einer Lichtung eine Steinskulptur, das „Castell“, und legte damit den Grundstein für den Erhalt und die Nutzbarmachung der Halde von Schacht XII. Der Akt kam einer „Besetzung“ gleich, denn es gab bereits Pläne für eine Nutzung der Fläche als städtische Baustoffdeponie. Die Grundform dieser monumentalen Skulptur besteht aus einem riesigen Quader aus österreichischem Granit mit einer Kantenlänge von 10x10 Metern. Weitere Fixpunkte und Wegmarken auf der Halde bilden die vier Steinstelen auf der Halde, die je ein Skulpturenpaar bilden. Ein Skulpturenpaar trägt den Titel „Granit Bleu de Vire, gespalten und geschnitten“, das andere „Hellgrauer finnischer Granit, gespalten“ und „finnischer Granit hellgrau, gespalten“.

Zwischen Areal A [Schacht XII] und Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie im Skulpturenwald auf der Skulptur "Castell" von Ulrich Rückriem
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die Ringpromenade ist ein 3,5 Kilometer langer kombinierter Fuß- und Radweg rings um das Zollverein-Areal und Teil des ZOLLVEREIN® Parks. Rad- und Fußweg sind durch eine Fuge getrennt, in die rote LED-Lichtpunkte eingelassen sind.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht den Besuchern eine neue Perspektive auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Treppenskulptur auf der Kokerei mit Blick auf die Ringpromenade
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die fünf Pavillons der Künstlergruppe Observatorium sind begehbare Skulpturen, die den Besuchern als Informations- oder Aussichtsplattform, als Ausstellungsraum oder Picknickplatz dienen. Sie befinden sich am Forum Kohlenwäsche, am Parkplatz A2, vor der Mischanlage [C70] sowie im ZOLLVEREIN® Park auf Schacht XII und auf der Kokerei.

Dreidimensionale Geländemodelle des UNESCO-Welterbes bieten an ausgesuchten Orten einen guten Überblick.

Areal A [Schacht XII] an Parkplatz A2 Zur Anfrage hinzufügen
Rasenterrasse im Pavillon und 3D-Geländemodell im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die Ringpromenade ist ein 3,5 Kilometer langer kombinierter Fuß- und Radweg rings um das Zollverein-Areal und Teil des ZOLLVEREIN® Parks. Rad- und Fußweg sind durch eine Fuge getrennt, in die rote LED-Lichtpunkte eingelassen sind.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht den Besuchern eine neue Perspektive auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Treppenskulptur auf der Kokerei mit Blick auf Ringpromenade und Pavillon
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die fünf Pavillons der Künstlergruppe Observatorium sind begehbare Skulpturen, die den Besuchern als Informations- oder Aussichtsplattform, als Ausstellungsraum oder Picknickplatz dienen. Sie befinden sich am Forum Kohlenwäsche, am Parkplatz A2, vor der Mischanlage [C70] sowie im ZOLLVEREIN® Park auf Schacht XII und auf der Kokerei.

Dreidimensionale Geländemodelle des UNESCO-Welterbes bieten an ausgesuchten Orten einen guten Überblick.

Areal A [Schacht XII] an Parkplatz A2 Zur Anfrage hinzufügen
Rasenterrasse im Pavillon und 3D-Geländemodell im Zollverein Park
Die Halden, Schienenwege und Freiflächen zwischen den Schachtanlagen sind heute der ZOLLVEREIN® Park, der Bestandteil des Emscher Landschaftsparks (ELP) ist. 

Auf der Grundlage des Masterplans „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Prof. Henri Bava erstellt hat, wandelte ein interdisziplinäres Team aus Landschaftsarchitekten, Künstlern und Designern die ehemalige Industriebrache um. 

Neben dem Orientierungs-, Beleuchtungs- und Wegekonzept  bieten  Bänke, Pavillons, Spielorte und Aussichtsplattformen den Besuchern Aufenthalts- und Erholungsqualität. Der ursprüngliche Charakter des ehemals industriell genutzten Geländes bleibt erhalten: Überall wachsen typische postindustrielle Pflanzen wie Birken, Robinien und Sommerflieder. 

Die Ringpromenade ist ein 3,5 Kilometer langer kombinierter Fuß- und Radweg rings um das Zollverein-Areal und Teil des ZOLLVEREIN® Parks. Rad- und Fußweg sind durch eine Fuge getrennt, in die rote LED-Lichtpunkte eingelassen sind.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im ZOLLVEREIN® Park ermöglicht den Besuchern eine neue Perspektive auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Treppenskulptur und Pavillon auf der Kokerei mit Blick
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