In der Wintersaison 2022/2023 gibt es in der Halle 5 eine Zollverein-Rollschuhbahn.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de. Zur Anfrage hinzufügen
Rollschuhlaufen in Halle 5
In der Wintersaison 2022/2023 gibt es in der Halle 5 eine Zollverein-Rollschuhbahn.

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In der Wintersaison 2022/2023 gibt es in der Halle 5 eine Zollverein-Rollschuhbahn.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

Die Halle 5 kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Tel +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de. Zur Anfrage hinzufügen
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In der Wintersaison 2022/2023 gibt es in der Halle 5 eine Zollverein-Rollschuhbahn.

Die ehemalige Zentralwerkstatt, Halle 5, wird seit 1992 als Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Konzerthalle genutzt.

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Rollschuhlaufen in Halle 5
Bei dem Jungendsportfestival Ruhr Games vom 03.-06.06.2015 war das Welterbe-Areal Zollverein Hauptveranstaltungsort. Das Industriedenkmal war sowohl Standort für zwei große Bühnen als auch Austragungsort für Action-Sportarten wie Motocross und BMX sowie für Workshops und Performances.

Die Zentralschachtanlage Zollverein XII wurde 1932 in Betrieb genommen und zählte bis zu ihrer Stilllegung 1986 zu den größten und leistungsstärksten Steinkohlenzechen weltweit. Das Meisterwerk der Bergbauarchitektur, geschaffen von den Visionären Fritz Schupp und Martin Kremmer, galt von Beginn an als „schönste Zeche der Welt“. 

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Offizielle Eröffnung der Ruhr Games 2015
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. Zur Anfrage hinzufügen
Artistik zur ExtraSchicht 2014
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. Zur Anfrage hinzufügen
Artistik zur ExtraSchicht 2014
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. Zur Anfrage hinzufügen
Artistik zur ExtraSchicht 2014
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. Zur Anfrage hinzufügen
Artistik zur ExtraSchicht 2014
Seit der ersten ExtraSchicht im Jahr 2001 richtet die „Nacht der Industriekultur“ alljährlich ihr Rampenlicht auf die aktuellen und ehemaligen Stätten industrieller Arbeit im Ruhrgebiet. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Spielort für das Veranstaltungshighlight. Die Besucher auf Zollverein erwartet zwischen 18 Uhr und 2 Uhr nachts ein bunter Veranstaltungsmix mit vielen interaktiven Kulturangeboten, Ausstellungen, Musikbeiträgen, Licht- und Kunstinstallationen, Walk Acts und internationalen Straßentheaterinszenierungen. Zur Anfrage hinzufügen
Artistik zur ExtraSchicht 2014
Seit 2006 versammeln die Veranstalter der contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr Galerien und Künstler der aktuellen Kunstszene auf dem Welterbe Zollverein. Seit 2013 ist das preisgekrönte SANAA-Gebäude Veranstaltungsort der Medienkunstmesse im Frühsommer. Die Herbstausgabe der C.A.R., die innovative Kunstmesse, findet jeweils im Oktober in verschiedenen Hallen auf dem Welterbe-Gelände statt.

Gebaut 2006 nach dem Entwurf des japanischen Architekturbüros SANAA (Sejima and Nishizawa and Associates) der Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa, besteht der 34 Meter hohe und jeweils 35 Meter lange Kubus aus fünf Etagen inklusive eines Dachgartens. 132 wie zufällig angeordnete Fensteröffnungen bewirken eine besondere Lichtatmosphäre im Gebäudeinneren des SANAA-Gebäudes und sorgen für faszinierende Blicke nach draußen. 2010 erhielten die beiden Architekten den Pritzker-Preis, die weltweit höchste Auszeichnung für Architekten. Seit Anfang 2010 wird das SANAA-Gebäude für Lehrveranstaltungen der Folkwang Universität der Künste sowie für externe Veranstaltungen genutzt. 

Areal A [Schacht XII], SANAA-Gebäude [A35], Gelsenkirchener Str. 209, 45309 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Performance anlässlich der contemporary art ruhr (C.A.R.) Medienkunstmesse Mai 2015
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzerin aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises, im Hintergund sein die Koksöfen zu sehen
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises, im Hintergund sein die Koksöfen zu sehen
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

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Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises, im Hintergund sein die Koksöfen zu sehen
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Ort: Kokerei [Areal C], Druckmaschinengleis [C74] Zur Anfrage hinzufügen
Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Früher wurde das Druckmaschinengleis von den Druckmaschinen befahren, sie hielten an jedem der 304 Koksöfen, öffneten sie und drückten den fertigen Koks heraus. Heute ist es teils mit Wasser gefüllt und verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn.

Im Hintergrund sind die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen zu sehen. Sie prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

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Szene mit Tänzern aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ im Wasserbecken des Druckmaschinengleises, im Hintergund sein die Koksöfen zu sehen
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