Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Paar vor 3D-Modell am Forum Kohlenwäsche, im Hintergrund Doppelbock-Fördergerüst
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein  Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Paar mit Fahrrad an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Paar an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Die turmartige Aussichtsplattform der Künstlergruppe Observatorium im Zollverein Park ermöglicht neue Blickwinkel auf das Kokereigelände.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Paar mit Fahrrad an Treppenskulptur im Zollverein Park
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Als Ehrenhof wird die Freifläche auf Schacht XII zwischen dem Haupteingang an der Gelsenkirchener Straße und dem Doppelbock-Fördergerüst bzw. der Schachthalle [A1] bezeichnet. Mit seiner rechteckigen Rasenfläche und einem Rundweg erinnert dieser Ehrenhof an einen barocken Hof und dokumentiert auf diese Weise das Repräsentationsbedürfnis der Zechengesellschaft. Gesäumt wird der Eingang durch zwei Pförtnerhäuser, die heute als Besucherinformation bzw. als Posthäuschen dienen. Zu Betriebszeiten der Zeche war der Zugang über den Ehrenhof ausschließlich Ehrengästen vorbehalten, die Bergleute gelangten von der Schachtanlage 1/2/8 über die Mannschaftsbrücke auf das Gelände von Schacht XII.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Familie am 3D-Geländemodell vor dem Doppelstreben-Fördergerüst
Als Ehrenhof wird die Freifläche auf Schacht XII zwischen dem Haupteingang an der Gelsenkirchener Straße und dem Doppelbock-Fördergerüst bzw. der Schachthalle [A1] bezeichnet. Mit seiner rechteckigen Rasenfläche und einem Rundweg erinnert dieser Ehrenhof an einen barocken Hof und dokumentiert auf diese Weise das Repräsentationsbedürfnis der Zechengesellschaft. Gesäumt wird der Eingang durch zwei Pförtnerhäuser, die heute als Besucherinformation bzw. als Posthäuschen dienen. Zu Betriebszeiten der Zeche war der Zugang über den Ehrenhof ausschließlich Ehrengästen vorbehalten, die Bergleute gelangten von der Schachtanlage 1/2/8 über die Mannschaftsbrücke auf das Gelände von Schacht XII.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Familie am 3D-Geländemodell vor dem Doppelstreben-Fördergerüst
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Die mehr als 20 RevierRad-Stationen im Ruhrgebiet sind Bestandteil der fahrradtouristischen Infrastruktur der Route der Industriekultur. In der Radstation auf Zollverein können ganzjährig Fahrräder ausgeliehen werden, um die Region im Sattel zu erkunden.

Areal A [Schacht XII], Schalthaus 2 [A26] Zur Anfrage hinzufügen
Familie an der RevierRad Station
Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal. Zur Anfrage hinzufügen
Gusseisernes 3D-Geländemodell
Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal. Zur Anfrage hinzufügen
Gusseisernes 3D-Geländemodell
Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche erleichtern die Orientierung auf dem Welterbe-Areal. Zur Anfrage hinzufügen
Gusseisernes 3D-Geländemodell
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der Zollverein Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im Zollverein Park verewigt.

Barrierefreie 3D-Geländemodelle z. B. auf dem Ehrenhof und dem Forum Kohlenwäsche sowie Bodenwegweiser auf der 3,5 Kilometer langen Ringpromenade erleichtern die Orientierung. Eine flächige, natürliche Beleuchtung sorgt auch in der Dämmerung für ein sicheres Gefühl bei den Besuchern.    

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Paar im Zollverein Park
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