Das Produktentwicklungsbüro MMID bezog 2016 das zweigeschossige Schalthaus im Kammgebäude: Das Unternehmen mit Wurzeln in den Niederlanden widmet sich seit 25 Jahren der Entwicklung von innovativen und erfolgreichen Produkten. 

Das Kammgebäude ist das ehemalige Betriebsmittellager der Kokerei. Weil das langgestreckte Gebäude mit seinen sieben Querriegeln von oben gesehen wie Zinken eines Kamms aussieht, wird es Kammgebäude genannt. Seit 2016 ist das Gebäude mit seinen lichtdurchfluteten, loftartigen Hallen saniert und bietet rund einem halben Dutzend Unternehmen der Kreativwirtschaft Raum für Büros, Ateliers und Showrooms.

Areal C [Kokerei], Kammgebäude [C90] Zur Anfrage hinzufügen
Niels Müller, Geschäftsführer von MMID Essen, und Marcel Magermans, Gründer von MMID Delft, während der Sanierung im Kammgebäude [C90]
Das Produktentwicklungsbüro MMID bezog 2016 das zweigeschossige Schalthaus im Kammgebäude: Das Unternehmen mit Wurzeln in den Niederlanden widmet sich seit 25 Jahren der Entwicklung von innovativen und erfolgreichen Produkten. 

Das Kammgebäude ist das ehemalige Betriebsmittellager der Kokerei. Weil das langgestreckte Gebäude mit seinen sieben Querriegeln von oben gesehen wie Zinken eines Kamms aussieht, wird es Kammgebäude genannt. Seit 2016 ist das Gebäude mit seinen lichtdurchfluteten, loftartigen Hallen saniert und bietet rund einem halben Dutzend Unternehmen der Kreativwirtschaft Raum für Büros, Ateliers und Showrooms.

Areal C [Kokerei], Kammgebäude [C90] Zur Anfrage hinzufügen
Niels Müller, Geschäftsführer von MMID Essen, und Marcel Magermans, Gründer von MMID Delft, während der Sanierung im Kammgebäude [C90]
Das Produktentwicklungsbüro MMID bezog 2016 das zweigeschossige Schalthaus im Kammgebäude: Das Unternehmen mit Wurzeln in den Niederlanden widmet sich seit 25 Jahren der Entwicklung von innovativen und erfolgreichen Produkten. 

Das Kammgebäude ist das ehemalige Betriebsmittellager der Kokerei. Weil das langgestreckte Gebäude mit seinen sieben Querriegeln von oben gesehen wie Zinken eines Kamms aussieht, wird es Kammgebäude genannt. Seit 2016 ist das Gebäude mit seinen lichtdurchfluteten, loftartigen Hallen saniert und bietet rund einem halben Dutzend Unternehmen der Kreativwirtschaft Raum für Büros, Ateliers und Showrooms.

Areal C [Kokerei], Kammgebäude [C90] Zur Anfrage hinzufügen
Niels Müller, Geschäftsführer von MMID Essen, und Marcel Magermans, Gründer von MMID Delft, während der Sanierung im Kammgebäude [C90]
Das Produktentwicklungsbüro MMID bezog 2016 das zweigeschossige Schalthaus im Kammgebäude: Das Unternehmen mit Wurzeln in den Niederlanden widmet sich seit 25 Jahren der Entwicklung von innovativen und erfolgreichen Produkten. 

Das Kammgebäude ist das ehemalige Betriebsmittellager der Kokerei. Weil das langgestreckte Gebäude mit seinen sieben Querriegeln von oben gesehen wie Zinken eines Kamms aussieht, wird es Kammgebäude genannt. Seit 2016 ist das Gebäude mit seinen lichtdurchfluteten, loftartigen Hallen saniert und bietet rund einem halben Dutzend Unternehmen der Kreativwirtschaft Raum für Büros, Ateliers und Showrooms.

Areal C [Kokerei], Kammgebäude [C90] Zur Anfrage hinzufügen
Niels Müller, Geschäftsführer von MMID Essen, und Marcel Magermans, Gründer von MMID Delft, während der Sanierung im Kammgebäude [C90]
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der Kokerei mit Kammgebäude und Kühltürmen
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme der Kokerei mit Kammgebäude und Kühltürmen
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Das 2014 sanierte Kammgebäude [C90] verdankt seinen Namen den vielen Gebäudequerriegeln, die – von oben gesehen – wie die Zacken eines Kamms anmuten. Einst wurden im Kammgebäude Betriebsmittel gelagert und verwaltet, heute wird es als Ausstellungsgebäude und von Kreativbüros genutzt.

Ort: Kokerei [Areal C], Heinrich-Imig-Straße vor Kammgebäude [C90] Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ auf der Kokerei im Hintergrund das Kammgebäude
Studierende der Essener Folkwang-Universität der Künste präsentierten im Juli 2014 mit „14/18 – Die Welt in Brand“ eine Theater-Collage und setzten – unter der Leitung von Gerold Theobald (Texte und Dramaturgie) und Johannes Klaus (Regie) – Künstler-Stimmen der Kriegsgeneration von Otto Dix, Max Beckmann, Oskar Kokoschka, Erich Maria Remarque, Michail Bulgakov und Ford Madox Ford in Szene. 

Beitrag der Stiftung Zollverein zur großen Publikumsausstellung des LVR-Industriemuseums und Ruhr Museums „1914 – Mitten in Europa“ anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Zur Anfrage hinzufügen
Szene aus der Theater-Collage „14/18 – Die Welt in Brand“ auf der Kokerei mit Publikum, im Hintergrund das Kammgebäude
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt. 2000 wurde die Kokerei in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Ort: Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Luftbild der Kokerei mit Kammgebäude, Salzlager, Kühlturm, Kaminkühler und Ventilatorenkühler
  • «
  • 1 (current)
  • »