Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt.

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Halle 8
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt.

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Halle 8
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt.

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Halle 8
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt.

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Halle 8
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt.

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Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird das sanierte Hochdruckkompressorenhaus, Halle 8, temporär für Ausstellungen genutzt.

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Halle 8
Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle 8 temporär für Ausstellungen genutzt.
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Untergeschoss der Halle 8
Seit 2006 verwandelt die contemporary art ruhr (C.A.R.) zweimal im Jahr das Gelände des UNESCO-Welterbe Zollverein in einen Hot Spot für zeitgenössische Kunst. Die C.A.R präsentiert im Frühjahr die Medienkunstmesse und im Herbst die innovative Kunstmesse, die offen für alle Kunstsparten ist.

Zu Betriebszeiten erzeugten zwei Kompressoren Druckluft zum Antrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage, heute wird die Halle für temporäre Ausstellungen genutzt.
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contemporary art ruhr (C.A.R.) in Halle 8
Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche [A14] zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12 [A12]. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Ort: Areal A [Schacht XII]

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Pause machen im Bistro „Butterzeit!“ und Kunsthandwerk entdecken, wo früher Waggons mit Kohle beladen wurden: Die Ateliers im Erdgeschoss der Halle 12 [A12], darunter SchmuckProdukt und die ARKA Kulturwerkstatt, präsentieren neben eigenen Arbeiten auch wechselnde Ausstellungen anderer Künstler. Im Obergeschoss der ehemaligen Lesebandhalle finden heute Kongresse, Messen und Konzerte statt. Bis in die 1960er Jahre lasen hier Bergleute an fünf Lesebändern von Hand die großen Gesteinsstücke aus dem Rohkohlegemisch.

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®.

In den Kesselaschebunker [A13] (auch Aschebunker) wurde zu Betriebszeiten der Zeche über eine Rohrleitung aus dem Kesselhaus Asche eingeblasen. Die Kesselasche konnte vom Aschebunker direkt auf Eisenbahnwaggons verladen werden. Seit 2002 ist die begehbare Skulptur LA PRIMAVERA der deutsch-amerikanischen Künstlerin Maria Nordman in die ehemalige Durchfahrt des Bunkers installiert.

Zu Betriebszeiten der Zeche diente die Halle 10 [A10] als Lagerhaus und mechanische Werkstatt. Es befanden sich dort auch Meisterbüros. Heute sind hier Büros sowie das standorteigene Facility Management untergebracht.

Das Red Dot Design Museum präsentiert im ehemaligen Kesselhaus [A7] die weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs. Mehr als 2.000 Exponate, die alle mit dem Red Dot Design Award prämiert wurden, sind auf fünf Etagen zu bestaunen. Einst wurde hier Dampf erzeugt, der zum Antrieb von Druckluftkompressoren benötigt wurde. Der britische Architekt Norman Foster hat das Kesselhaus von 1992 bis 1996 umgebaut.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde. Zur Anfrage hinzufügen
Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard mit Gastro-Zelten und Sitzgelegenheiten in abendlicher Illumination, im Hintergrund die Hallen 12, das Doppelbock-Fördergerüst und der Wagenumlauf auf der rechten Seite, links der Kesselaschebunker,
Einmal im Jahr treffen die regionalen Spitzengastronomen zur Gourmet-Meile Metropole Ruhr auf dem ehemaligen Gleisboulevard auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zusammen. Neben einer breiten Vielfalt kulinarischer Verlockungen bietet dieses Event ein anregendes und stimmungsvolles Ambiente für Gäste und Feinschmecker aus der ganzen Region.

Gleisboulevard nennt sich der Platz nördlich der Kohlenwäsche [A14] zwischen der Fritz-Schupp-Allee und der Halle 12 [A12]. Zu Betriebszeiten reihten sich dort die Waggons aneinander, die unter den Produktionsanlagen mit Kohle bzw. Bergematerial beladen wurden. 

Ort: Areal A [Schacht XII]

Zu Betriebszeiten der Zeche diente die Halle 10 [A10] als Lagerhaus und mechanische Werkstatt. Es befanden sich dort auch Meisterbüros. Heute sind hier Büros sowie das standorteigene Facility Management untergebracht.

Das Red Dot Design Museum präsentiert im ehemaligen Kesselhaus [A7] die weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs. Mehr als 2.000 Exponate, die alle mit dem Red Dot Design Award prämiert wurden, sind auf fünf Etagen zu bestaunen. Einst wurde hier Dampf erzeugt, der zum Antrieb von Druckluftkompressoren benötigt wurde. Der britische Architekt Norman Foster hat das Kesselhaus von 1992 bis 1996 umgebaut.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde. Zur Anfrage hinzufügen
Gourmet-Meile Metropole Ruhr 2015 auf dem Gleisboulevard mit Gastro-Zelten und Sitzgelegenheiten, im Hintergrund die Hallen 10, 8 und das Kesselhaus
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

Areal A [Schacht XII], Halle 8 [A8] Zur Anfrage hinzufügen
Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Vernissage der Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Vernissage der Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Vernissage der Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

Die Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer wählten für die Konstruktion der Gebäude auf Schacht XII die Stahlskelettbauweise mit den Materialien Ziegel, Stahl und Drahtglas. Die Außenwände sind von der tragenden Funktion befreit – für die Statik sorgen Stahlportalrahmen im Inneren der Gebäude. Die horizontal, vertikal oder diagonal angeordneten Fensterbänder deuten von außen die Ebenen und Funktions- bzw. Produktionsverläufe an.

Areal A [Schacht XII], Halle 8 [A8] Zur Anfrage hinzufügen
Außenfassade der Halle 8 mit Banner zur Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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Vernissage der Ausstellung "Zelle Asphaltkultur" 2014 in der Halle 8
Vom 17. Mai bis 29. Juni 2014 präsentierten die anonymen Künstler der Düsseldorfer Gruppe „Zelle Asphaltkultur“ in der Halle 8 [A8] ihre Werke und zeigten die unbequeme und ungenehmigte Interventionskunst, die sonst im öffentlichen Raum zu sehen ist, mit Videos, Drucken, Installationen und Collagen.

In der heutigen Ausstellungshalle [A8] produzierten früher Kompressoren Hochdruck, der zum Betrieb von Loks und anderen Großgeräten unter Tage verwendet wurde.

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