Die Natur im Zollverein Park ist immer in Bewegung: Auf Freiflächen, im Industriewald oder auf der Halde können Besucher ein einmaliges Ökosystem entecken.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst [A1] ist das Wahrzeichen des UNESCO-Welterbe Zollverein, der Stadt Essen und des gesamten Ruhrgebiets.

Areal A [Schacht XII], Fördergerüst [A1] Zur Anfrage hinzufügen
Birken vor dem Doppelbock-Fördergerüst von Schacht XII
Die Industrienatur auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein ist einzigartig und zeigt eindrucksvoll, dass große innerstädtische Brachen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen in der stark besiedelten Region des Ruhrgebiets sind. Auf dem Welterbe wurden über 540 Farn- und Blütenpflanzenarten, etwa 100 Flechtenarten, rund 60 Vogelarten, über 20 Schmetterlingsarten und 6 Amphibienarten nachgewiesen. 

Seit 2006 wird die besondere Verbindung von Natur und Industriearchitektur im Zollverein Park gepflegt und kontinuierlich weiterentwickelt. Grundlage für die Landschaftsgestaltung des Parks ist der Masterplan „Industrielandschaft Zollverein“, den 2003 die Agentur Agence Ter unter Leitung von Henri Bava erstellt hat.

Der Park ist nicht nur Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein attraktives Freizeit- und Naherholungsgebiet. 2014 wurde der ZOLLVEREIN® Park zum beliebtesten Ziel im Emscher Landschaftspark gewählt. Früher wurde hier das taube Gestein als Abfallprodukt der Kohleförderung gelagert. Heute laden frei zugängliche Sitzgelegenheiten, Picknickplätze, Aussichtspunkte und Spielorte für Kinder zum Verweilen ein. Namhafte Künstler haben sich mit Kunstwerken und Skulpturen im ZOLLVEREIN® Park verewigt.

Areal C [Kokerei] Zur Anfrage hinzufügen
Familie macht Pause am Spielplatz an der Mischanlage der Kokerei
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Kokerei mit Sonnenuntergang -
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71]

Einer der aufregendsten Orte auf dem Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, eignen sich die Räume seitdem besonders für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss befindet sich die Gastronomie „café & restaurant die kokerei“. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die Mischanlage kann für Veranstaltungen angemietet werden. Kontakt: Stiftung Zollverein, Fon +49 201 246 81-355, locations@zollverein.de.

Areal C [Kokerei], Mischanlage [C70] Zur Anfrage hinzufügen
Kokerei mit Sonnenuntergang -
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Areal C [Kokerei], Koksofenbatterien [C71] Zur Anfrage hinzufügen
Kokerei mit Sonnenuntergang -
Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

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Luftaufnahme der Kokerei
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Besucher auf der Rolltreppe an der Kohlenwäsche
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Schlittschuhläufer in der Dämmerung auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Schlittschuhläufer in der Dämmerung auf der ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage in der Dämmerung auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

Areal C [Kokerei], Druckmaschinengleis [C74], Kokereiallee, 45141 Essen Zur Anfrage hinzufügen
Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Das große Wasserbecken am ehemaligen Druckmaschinengleis [C74] auf der Kokerei Zollverein verwandelt sich im Winter in die 150 Meter lange ZOLLVEREIN® Eisbahn, die zum Freizeitvergnügen in faszinierender Atmosphäre einlädt. Allabendlich wird die Fläche mit der Installation „Monochromatic Red and Blue“ (1999) von Jonathan Speirs und Mark Major zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk.

Seit Dezember 2014 ist die Eisbahn um eine separate Fläche zum Eisstockschießen ergänzt.

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Blick vom Dach der Mischanlage auf die ZOLLVEREIN® Eisbahn Dezember 2014
Die diagonal und waagerecht zwischen den Gebäuden verlaufenden Bandbrücken sind fester Bestandteil der Gebäudeensembles von Zeche und Kokerei Zollverein. In ihrem Inneren befinden sich Bänder, auf denen die Rohkohle bzw. Kokskohle oder Koks zu den einzelnen Verarbeitungsstationen transportiert wurden. 

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®. Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Bandbrücken zwischen Wagenumlauf und Kohlenwäsche -
Die diagonal und waagerecht zwischen den Gebäuden verlaufenden Bandbrücken sind fester Bestandteil der Gebäudeensembles von Zeche und Kokerei Zollverein. In ihrem Inneren befinden sich Bänder, auf denen die Rohkohle bzw. Kokskohle oder Koks zu den einzelnen Verarbeitungsstationen transportiert wurden. 

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®. Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

Areal A [Schacht XII]

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt. Zur Anfrage hinzufügen
Bandbrücken zwischen Wagenumlauf und Kohlenwäsche -
Die diagonal und waagerecht zwischen den Gebäuden verlaufenden Bandbrücken sind fester Bestandteil der Gebäudeensembles von Zeche und Kokerei Zollverein. In ihrem Inneren befinden sich Bänder, auf denen die Rohkohle bzw. Kokskohle oder Koks zu den einzelnen Verarbeitungsstationen transportiert wurden. 

Der Wagenumlauf [A18] befindet sich zwischen der Wipperhalle und der Rückseite des Doppelbock-Fördergerüstes [A1]. In dem langgestreckten Gebäude wurden die Förderwagen, nachdem sie entleert wurden, wieder zurück zum Schacht geführt. Heute ist der Wagenumlauf Teil des Denkmalpfads ZOLLVEREIN®. Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine: Täglich wurden dort 23.000 Tonnen Rohkohle sortiert und klassiert. Von 2003 bis 2006 wurde die Kohlenwäsche vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert und für die spätere Nutzung vorbereitet. 

Eine 58 Meter lange Rolltreppe bringt die Besucher heute direkt in das RUHR.VISITORCENTER Essen auf der 24-Meter-Ebene. 2010 eröffnete das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche, das in drei Etagen eine Dauerausstellung zu den Kategorien Gegenwart – Gedächtnis – Geschichte präsentiert. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. Das Portal der Industriekultur informiert über industriekulturelle Angebote im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen.

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Bandbrücken zwischen Wagenumlauf und Kohlenwäsche -
Die Geschichte Zollvereins beginnt in den Pioniertagen des heutigen Ruhrgebiets. Der erste Schacht wurde 1847 abgeteuft, d.h. in die Erde getrieben. Vier Jahre später wurde die erste Kohle gefördert. Im Laufe der Zeit entstanden vier weitere Schachtanlagen. Die letzte war die neue Zentralschachtanlage Zollverein XII, die ab 1932 die gesamte Zollverein-Kohle förderte. 

Noch heute besticht die symmetrische Anordnung der Gebäude auf zwei Blickachsen. Die komplett erhaltenen 20 Einzelgebäude bilden die technischen Arbeits- und Produktionsabläufe nach dem Prinzip „form follows function“ ab. Durchgestaltet bis in die Details der Lampen, Treppengeländer und Türgriffe, ist die Anlage ein komplett erhaltenes Gesamtkunstwerk. Die authentisch erhaltenen Anlagen repräsentieren exemplarisch die soziale, ökonomische, ästhetische und industrielle Geschichte des Kohle- und Stahlzeitalters. 

Trotz Rekordzahlen wie 12.000 Tagestonnen verwertbarer Steinkohle machte das Ende der Schwerindustrie auch vor Zollverein nicht Halt. Am 23. Dezember 1986 fuhr die letzte Schicht ein. An diesem Tag stand die Zeche bereits unter Denkmalschutz, 1990 begannen die Sanierungsarbeiten, seit 2001 sind Zeche und Kokerei Zollverein UNESCO-Welterbe. Mit dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, dem Ruhr Museum und dem Red Dot Design Museum sind auf Schacht XII drei der beliebtesten Touristenziele der Region. Das Doppelbock-Fördergerüst der Schachtanlage ist heute Wahrzeichen für das gesamte Ruhrgebiet. 

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik. Dadurch konnte die doppelte Menge an Förderwagen bzw. Fördergefäßen transportiert werden. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch manchmal drehen: Der Schacht wird von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Die diagonal und waagerecht zwischen den Gebäuden verlaufenden Bandbrücken sind fester Bestandteil der Gebäudeensembles von Zeche und Kokerei Zollverein. In ihrem Inneren befinden sich Bänder, auf denen die Rohkohle bzw. Kokskohle oder Koks zu den einzelnen Verarbeitungsstationen transportiert wurden. 

Areal A [Schacht XII] Zur Anfrage hinzufügen
Schacht XII mit Doppelbock-Fördergerüst und Bandbrücken
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Illumininierte Rolltreppeund Bandbrücke an der Kohlenwäsche mit Doppelbock-Fördergerüst
Das größte Übertagegebäude auf Zollverein, die Kohlenwäsche [A14], war zu Betriebszeiten eine Riesenmaschine, die täglich 23.000 Tonnen Rohkohle sortierte und klassierte. Von 2003 bis 2006 wurde sie von dem Office for Metropolitan Architecture (OMA) unter Leitung von Rem Koolhaas und dem Essener Büro Böll & Krabel umfassend saniert. Die Kohlenwäsche ist zentrale Anlaufstelle für Besucher sowie Museumsgebäude des 2010 eröffneten Ruhr Museums und des Portals der Industriekultur. Die oberen Etagen gehören mit den authentisch erhaltenen Übertageanlagen zum Denkmalpfad ZOLLVEREIN®. Auf dem Dach der Kohlenwäsche sind zwei Aussichtsplattformen installiert, die einen Rundblick auf das Gelände und die Region bieten. 

Die beiden 58 Meter langen Rolltreppen an der Kohlenwäsche [A14] befördern die Besucher direkt auf die 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche und von dort wieder nach unten. Die beiden Sonderanfertigungen von ThyssenKrupp Elevator – eine für die Auffahrt, eine für die Abfahrt – orientieren sich an den historischen Bandbrücken. Das Konzept wurde von dem Rotterdamer Office for Metropolitan Architecture (OMA) entwickelt. Eine Fahrt auf einer der beiden höchsten freistehenden Fahrtreppen Deutschlands dauert 90 Sekunden. Highlight: Bei Dunkelheit leuchten die Fahrtreppen orangerot.

Das 55 Meter hohe Doppelbock-Fördergerüst ist das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, der Stadt Essen und der gesamten Region: Die als Doppelstrebengerüst in Vollwandbauweise konstruierte Förderanlage ermöglichte eine doppelte Fördermechanik, mittels derer die doppelte Menge Förderwagen bzw. Fördergefäße transportiert werden konnten. Zollverein Schacht XII galt zu Betriebszeiten als die leistungsstärkste Zeche der Welt. 250 Stufen führen auf die oberste Plattform des Gerüstes, deren Seilscheiben sich auch heute noch drehen: Der Schacht wird heute von der RAG AG für die zentrale Wasserhaltung genutzt.

Ort: Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] Zur Anfrage hinzufügen
Illumininierte Rolltreppeund Bandbrücke an der Kohlenwäsche mit Doppelbock-Fördergerüst
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links mit Bandbrücke und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Solarkraftwerk
Das Werksschwimmbad ist eine sogenannte künstlerische Intervention der Frankfurter Künstler Dirk Paschke (geb. 1969) und Daniel Milohnic (geb. 1969), das sie 2001 im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ gemeinsam erschufen. Das 2,4x12x5 Meter große Becken besteht aus zwei auseinander geschnittenen und neu verschweißten Überseecontainern und fasst 130 Kubikmeter Wasser. Als künstlerische Skulptur thematisiert der Pool den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Gleichzeitig bietet er ein attraktives Freizeitangebot. Das Schwimmbad ist in den Sommerferien ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Essener Norden.

Einer der aufregendsten Orte auf dem ganzen Gelände ist die Mischanlage [C70] der Kokerei Zollverein. Umgebaut 1999, ist ihre vielfältige Raumsituation besonders geeignet für Veranstaltungen. Früher gelangte die Kohle über Schrägbandbrücken zunächst zur Kopfstation direkt unter dem Dach der viergeschossigen Anlage. Hier wurde sie in Bunkern gelagert und zur Weiterverarbeitung vermengt. Im Erdgeschoss bietet das „café & restaurant die kokerei“ ein umfangreiches Angebot mediterraner und regionaler Küche. Das Gebäude kann heute im Rahmen von Führungen durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® / Kokerei besichtigt werden und wird als Ausstellungs- und Veranstaltungshalle genutzt.

Die 600 Meter langen Koksofenbatterien mit 304 schmalen Koksöfen prägen das Gesicht der sogenannten „schwarzen Seite“ der Kokerei. Die Ofendecke, das Innere der Koksöfen, die Löschgleishalle und weitere Bereiche können Besucher im Rahmen einer Führung im  Denkmalpfad ZOLLVEREIN® entdecken.

Das Solarkraftwerk wurde 1999 im Rahmen der Ausstellung „Sonne, Mond und Sterne“ auf dem Dach der Löschgleishalle errichtet.

Areal C [Kokerei], Werksschwimmbad [C75] Zur Anfrage hinzufügen
Luftaufnahme des Werksschwimmbads mit Blick auf die Mischanlage vorne links und die lange Koksofenbatterie mit Schornsteinen und Solarkraftwerk
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