Detail Kokerei

Detail Kokerei

Die Kokerei Zollverein wurde von 1957 bis 1961 nach Plänen des Architekten Fritz Schupp gebaut, nach Erweiterungsarbeiten war sie ab 1973 die größte Zentralkokerei Europas. Täglich waren bis zu 1.000 Koker rund um die Uhr im Einsatz, bis zu 8.600 Tonnen Koks wurden pro Tag produziert. 1993 wurde die Kokerei stillgelegt, im Jahr 2000 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, seit 2001 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. 2010 ist die Kokerei in den Besitz der Stiftung Zollverein übergegangen. Die „schwarze Seite“ der Kokerei, die den Bereich der Koksproduktion bezeichnet, kann bei einer Führung durch den Denkmalpfad ZOLLVEREIN® besichtigt werden.

Das Sonnenrad ist ein von dem Architekten und Ausstellungsgestalter Jürg Steiner (geb. 1950) nabenlos konstruiertes Riesenrad mit 14 Gondeln. Besucher erhalten einen Überblick über das Gelände ebenso wie einen Einblick in die aufgeschnittene Koksofenbatterie 9. Das Sonnenrad entstand 1999 anlässlich der Ausstellung ""Sonne, Mond und Sterne"" im Rahmen des Finales der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park. Aufgrund der Sanierungsarbeiten des umgebenden Geländes (u. a. Kohlenturm und Mischanlage) ist das Sonnenrad nicht in Betrieb.

Areal C [Kokerei]

Nutzungsbedingungen:
Bildnachweis: © Jochen Tack / Stiftung Zollverein // Property Release vorhanden / Model Release nicht notwendig

Bild-Nr.: 1916
Fotograf: Jochen Tack

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Allgemeines

Aufnahmedatum
21.04.2015, 14:43:46
Hinzugefügt am
15.10.2015, 17:13:19
Dateiname
20150421-zollverein-A-FRÜ-FN-Jochen-Tack_079.jpg
Dateigröße
7,96 MB
Typ
image/jpeg
Höhe
5760
Breite
3840
Farbraum
1
Seitenverhältnis
vertical

Technische Daten

Kamerahersteller
Canon
Modell
Canon EOS 5D Mark III
Orientierung
1
Linse
EF24-105mm f/4L IS USM
ISO
250
Blitz
16
Blende
20
Belichtungsdauer
1/160
Brennweite
75

Ortsbezogene Daten

GPS
00
Höhe
0
Richtung
0

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